Warum Frauen seltener Chefin werden
Forscher haben untersucht, weshalb Frauen weltweit nur 18 Prozent aller Firmen leiten. Und was Männer damit zu tun haben.
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Forscher haben untersucht, weshalb Frauen weltweit nur 18 Prozent aller Firmen leiten. Und was Männer damit zu tun haben.
Ob im Büro oder auf dem Bau – die Arbeitswelt verändert sich rasant. Im Interview spricht der Buchautor Claude Heini über flache Hierarchien, schlechte Chefs, die Frauenquote und das Weihnachtsessen.
Früher konnten Vorgesetzte ihre Mitarbeitenden zu sich ins Einzelbüro bestellen. Heute sitzen sie oft mitten unter ihnen – oder weit entfernt im Home Office. In neuen räumlichen Konstellationen zu arbeiten bietet Chancen, erfordert aber einen ganz anderen Führungsstil.
Über die Digitalisierung in Unternehmen wird ja viel geredet und spekuliert. Gelten digitale Technologien doch als Mittel zur Steigerung von Effizienz und Produktivität – und das nicht nur im Recruitingprozess.
Die Arbeitszeit gehört zu den wichtigsten Punkten im Anstellungsverhältnis. Viele Mitarbeitende wollen nun an der Uhr drehen. Sprich: Sie wollen weniger arbeiten oder anders arbeiten. Wer als Arbeitgeber auf diese Entwicklung reagiert, tut vieles für oder besser gesagt gegen seine Fluktuation. Und kann mit seiner Arbeitgebermarke punkten.
Mitarbeiter motivieren beziehungsweise dafür sorgen, dass sie nicht demotiviert werden – das zählt zu den klassischen Führungsaufgaben. Im Führungsalltag gerät dies oft in Vergessenheit, weil es anscheinend stets Dringlicheres und Wichtigeres zu tun gibt.
Computerprogramme und Maschinen übernehmen auch im Büro zahlreiche Aufgaben. Wer die künstlichen Kollegen nicht als Ersatz, sondern als Erweiterung begreift, kann sich mehr auf seine Stärken konzentrieren.
Mit der Beförderung zum Vorgesetzten geht oft ein Traum in Erfüllung. Die heutige Realität zeigt jedoch: Es warten viele Tücken auf den neuen Chef, die neue Chefin. Ein neues Buch hilft durch den Rollenwechsel.