Homeoffice wegen Coronavirus: «Die unklare Perspektive kann Stress auslösen»
Petra Schmid, Expertin für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich, zu Risiken und Nebenwirkungen von Homeoffice-Arbeit.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Petra Schmid, Expertin für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich, zu Risiken und Nebenwirkungen von Homeoffice-Arbeit.
Das Anti-Diversity-Manifest eines Google-Mitarbeiters zeigt: Manche fürchten um ihre Privilegien. So verletzend die Äußerungen sind, wir müssen sie ernst nehmen.
Wenig wird bei gebildeten Menschen so emotional diskutiert wie die Ernährung. In der Regel isst der Mensch täglich drei Mahlzeiten und wird so im Laufe des Lebens automatisch zum Ernährungsexperten. Das menschliche Kausalitätsbedürfnis – wenn es um Gesundheit geht – nimmt suchtähnliche Formen an. Welche Nahrungsmittel sind für unser Hirn nach dem heutigen Stand der Wissenschaft Weiterlesen …
Bitte hört auf, über das Bedingungslose Einkommen zu reden. Es ist nicht gut für Euch, es ist nicht gut für die Sache, die ganze Debatte ist eine einzige Zeitverschwendung.
Die Existenzsicherung der zunehmenden Anzahl mit ungenügenden Erwerbsmöglichkeiten kann nicht weiter über das Erwerbseinkommen der Übrigen finanziert werden.
Die Grundsatzfrage, die sich jede Generation stellt – das gilt für Gen Y, Gen X, Gen Babyboomer etc. – wenn sie in die Arbeitswelt eintritt, lautet: Warum arbeiten wir eigentlich so, wie wir arbeiten? Es ist die klassische Frage des Neuankömmlings. Jedes Kind stellt sie, sobald es reden kann. Warum? Warum? Warum?
Wer das Wort «Arbeitsschutz» hört, denkt erst einmal an Sicherheitskleidung und Rückenschule. Die wenigsten würden es mit der Digitalisierung in Verbindung bringen. Doch auch hier lauern Gesundheitsgefahren. Der technische Fortschritt erlaubt in vielen Jobs das Arbeiten von fast überall und zu jeder Zeit. Rund 68 Prozent der Arbeitnehmer checken auch nach Feierabend berufliche E-Mails oder Weiterlesen …
Für den 52-jährigen Markus brach eine Welt zusammen, als er im Juli 2015 die Kündigung in die Hand gedrückt bekam. Seither ist er arbeitslos. Alle Versuche, einen neuen Job zu kriegen, scheiterten. Im Februar dieses Jahres wurde er ausgesteuert, das Zimmer, in dem er bis letzte Woche lebte, gekündigt.