Homeoffice wegen Coronavirus: «Die unklare Perspektive kann Stress auslösen»
Petra Schmid, Expertin für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich, zu Risiken und Nebenwirkungen von Homeoffice-Arbeit.
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Petra Schmid, Expertin für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich, zu Risiken und Nebenwirkungen von Homeoffice-Arbeit.
Um die so genannte „Generation Y“ ist es ruhig geworden. Was ist aus den fordernden, sinnsuchenden, freizeitorientierten jungen Leuten geworden? Eine neue Studie sagt jetzt gar: Es gibt sie in dieser Form gar nicht.
Wem wird zuerst die Hand geschüttelt? Wohin mit dem Handy beim Geschäftsessen? Wie pünktlich muss ich sein? Testen Sie Ihr Wissen über gutes Benehmen im Job.
Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens «Impostor-Syndrom», zu Deutsch «Hochstapler-Syndrom». Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.
Kein Stau mehr auf dem Arbeitsweg, nie wieder dicke Luft im Großraumbüro: Viele Arbeitnehmer wollen zu Hause arbeiten. Sie unterschätzen die Risiken.
Mit allen Mitteln wird versucht, Frauen für technische Studiengänge zu begeistern. Doch das reicht nicht, um sie auch in Ingenieurberufe zu bringen.
Bei einer repräsentativen Umfrage unter der erwerbstätigen Bevölkerung der Schweiz gab jeder fünfte Arbeitnehmer an, in den letzten zwei Jahren Opfer von Mobbing geworden zu sein. Weitere zwölf Prozent gaben an, wahrgenommen zu haben, dass Kollegen im direkten Arbeitsumfeld Mobbing-Situationen ausgesetzt waren.
Alles spricht von Geheimdiensten und ihrem unstillbaren Hunger nach Daten. Der Reiseführer „Per Anhalter durch die Arbeitswelt“ redet bei diesem Thema nicht mit. Er denkt weiter und kommt zu einem besorgniserregenden Ergebnis.