Arbeiten in Zeiten des Coronavirus: Homeoffice als Herausforderung
Durch die aktuelle Krise wird die Digitalisierung des Erwerbslebens endlich vorangetrieben. Doch im Hauruck-Verfahren entstehen neue Probleme.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Durch die aktuelle Krise wird die Digitalisierung des Erwerbslebens endlich vorangetrieben. Doch im Hauruck-Verfahren entstehen neue Probleme.
Die Arbeitswelt verändert sich – das hat auch die Corona-Pandemie deutlich gezeigt. Die NZZ-Videoserie zeigt Unternehmen, die neue Wege gehen. Dr. Heike Bruch, Professorin für Leadership der Universität St. Gallen, führt durch die Video-Serie.
Unfähigkeit im Job ist immer ein Problem. Insbesondere dann, wenn es sich um eine Führungskraft handelt. Versagt der Chef, sind Mitarbeitende gefordert, ihn richtig zu führen. Sechs Tipps helfen dabei.
Egal, in welcher Branche und in welcher Abteilung: Kein Unternehmen kommt ohne Teamarbeit aus. Doch was macht ein gutes Team aus? Wir haben das Geheimnis erfolgreicher Teams für euch ergründet.
Die meisten Menschen bringen eine erfolgreiche Karriere automatisch mit einer Führungsposition in Verbindung. Wie du dich ohne Chefposten beruflich weiterentwickeln kannst und welche Alternativen Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden bieten können, verraten wir hier.
Ein ehrliches und konstruktives Feedback zu geben, fällt vielen Führungskräften schwer. Der so genannte Feedback-Dreischritt gibt eine hilfreiche Orientierung und Struktur vor, um Feedback professionell zu formulieren. Wie der Dreischritt angewendet wird, erläutert Rhetorik-Experte Frank Becher.
Weibliche Vorgesetzte sind nach wie vor die grosse Ausnahme. Jene wenige, die es trotz des verankerten Bildes der Frau als Mutter und Hausfrau, in Führungspositionen geschafft haben, erweisen sich in vielen Fällen als wahre Kämpfernaturen.
Was jetzt im Krisenmodus unfreiwillig geschieht, fordern viele Angestellte schon lange: flexiblere Arbeitszeitmodelle. Wer freier arbeiten will, muss dafür aber erst einmal mehr teilen: den Kalender, die Kommunikation. Und die Kultur.