Arbeiten in Zeiten des Coronavirus: Homeoffice als Herausforderung
Durch die aktuelle Krise wird die Digitalisierung des Erwerbslebens endlich vorangetrieben. Doch im Hauruck-Verfahren entstehen neue Probleme.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Durch die aktuelle Krise wird die Digitalisierung des Erwerbslebens endlich vorangetrieben. Doch im Hauruck-Verfahren entstehen neue Probleme.
Alle Welt redet von flachen Hierarchien in modernen Unternehmen. In Wahrheit legen die Chefs immer noch grössten Wert auf sichtbare Zeichen ihrer Macht.
Wer krank ist, der soll sich schonen, dafür ist die Krankschreibung ja da. Von zuhause arbeiten gilt bei uns als Ausbeutung. Kolumnistin Isabell Prophet sieht klare Vorteile – für den Arbeitnehmer.
Viele Besprechungen verlaufen so ziel- und strukturlos wie ein Kaffeekränzchen. Sechs Tipps, um Meetings effizienter und effektiver zu gestalten, Ziele zu erreichen und die Motivation aufrechtzuerhalten.
Im Büro arbeitet man häufig auf engstem Raum zusammen. Das lieben auch die Grippeviren. Die Büros sind jetzt wieder voll davon.
Vieles ist käuflich rund um die Unternehmenskultur: Kompetenz, Methode, Erfahrung und Konzept. Damit sich eine Kultur etabliert, braucht es aber Zeit, Überzeugung, Durchhaltevermögen und Ehrlichkeit. Und das muss von innen kommen.
Mal ehrlich: Ist es nicht ein schönes Gefühl, vermisst zu werden? Schließlich vermisst man nur das, was einem wichtig ist. Das schmeichelt unserem Ego. Man denkt: «Wow! Ich bin wichtig. Ohne mich geht’s nicht.» Oder geht es etwa doch? Das ist eine Frage, die mich und meinen Mann in unserem Alltag als Unternehmer immer wieder Weiterlesen …
Gerade eben war man noch einer von ihnen – nun ist man via Beförderung der Chef seiner lieben Kollegen. Das kann klappen, es kann aber auch richtig schiefgehen. Zum Beispiel, wenn ein neuer Vorgesetzter nicht genug Stärke zeigt. Oder viel zu viel.