Arbeiten in Zeiten des Coronavirus: Homeoffice als Herausforderung
Durch die aktuelle Krise wird die Digitalisierung des Erwerbslebens endlich vorangetrieben. Doch im Hauruck-Verfahren entstehen neue Probleme.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Durch die aktuelle Krise wird die Digitalisierung des Erwerbslebens endlich vorangetrieben. Doch im Hauruck-Verfahren entstehen neue Probleme.
Der im Oberwallis aufgewachsene Christoph Kronig ist seit drei Jahren HR-Chef der Matterhorn Gotthard Bahn. Aktuell beschäftigt ihn die demografische Altersverteilung seiner Angestellten, denn 45 Prozent der Matterhorn-Gotthard-Bahn-Angestellten sind bereits über 50 Jahre alt.
Im Schnitt 39 Stunden pro Woche arbeiten erhält gesund. Darüber wird es gefährlicher. Doch es gibt grosse Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Seit Generationen suchten und fanden Gelehrte Erfolgsrezepte in der Führung. Einige Kernkompetenzen der guten Führung überdauerten Zeitgeist und Modeströmungen und bleiben auch im VUCA-Zeitalter wichtig.
Gleichgültigkeit ist ein Gift, das jede Gemeinschaft demoralisiert, die ein Ziel zu erreichen versucht. Es belastet wirtschaftliches Denken, verhindert Effizienz und kostet Geld. Gleichgültigkeit resultiert schlussendlich in der Haltung, keine Verantwortung tragen zu müssen. Wie es gelingt, Gleichgültigkeit im Unternehmen zu überwinden.
In der modernen Arbeitswelt stehen Mitarbeitende immer häufiger vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Bei deren Bewältigung benötigten sie in der Regel eine fachliche und mentale Unterstützung durch ihre Vorgesetzten. Deshalb fordern viele Unternehmen: Unsere Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter coachen. Dies ist nur bedingt möglich.
Während Unternehmen und Verwaltungen heute vielfach über statistische Kennwerte zur Gleichstellung verfügen, sind sie oft nur wenig über kulturelle Dimensionen informiert, die im betrieblichen Alltag zur Ungleichstellung von Frauen und Männern führen. Ein jüngst ins deutsche übersetztes Online-Diagnose-Tool verspricht, diese «weichen Faktoren» aufzuzeigen und bietet auf jeweils spezifische Voraussetzungen zugeschnittene Handlungsansätze.
Wer andere Menschen visionär und klar im Sinne der unternehmerischen Ziele anleiten, befähigen und steuern will, muss in der Lage sein, dies auch mit sich selber zu tun. Dabei gibt es innere Hindernisse, die es zu überwinden gilt.