Arbeiten in Zeiten des Coronavirus: Homeoffice als Herausforderung
Durch die aktuelle Krise wird die Digitalisierung des Erwerbslebens endlich vorangetrieben. Doch im Hauruck-Verfahren entstehen neue Probleme.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Durch die aktuelle Krise wird die Digitalisierung des Erwerbslebens endlich vorangetrieben. Doch im Hauruck-Verfahren entstehen neue Probleme.
Auf einmal ging nichts mehr: Jürg Wenger, Betriebswirt mit guter Position warf sich mitten im Einkaufszentrum auf den Boden, fuchtelte mit den Armen und schrie. Hilferufe eines Mannes, der psychisch am Ende war. Hier erzählt er, wie sich der Burnout anfühlt.
Veränderungsprozesse können schnell erlahmen. Meist mangelt es an Kommunikation und Koordination. Drei Fallen sind besonders gefährlich.
Wer als Vorstand oder CEO mit seinen Hunderten oder Tausenden Mitarbeitern einen echten Dialog führen möchte, dem Nutzen moderne Online-Plattformen. Neun Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Austausch.
Lange glaubte man, Frauen in Chefetagen würden Unternehmen kuscheliger und sozialer machen. Doch das stimmt nicht. Wenn genügend von ihnen aufsteigen, sind sie genauso hart wie Männer.
Die Kollegin bricht in Tränen aus, der Mitarbeiter hat einen Wutanfall: Chefs sollten Gefühlsausbrüche anerkennen und nicht verteufeln, sagt Beraterin Nina Stromann.
Es gibt ein Gegenteil vom vielzitierten Burnout – das Boreout. Dauerhafte Unterforderung, die den Arbeitsplatz zur Hölle macht.
Wer heute ins Berufsleben einsteigt, will nicht mehr trennen zwischen Work und Life. Work ist Life und Life ist sowieso Life. Nur Arbeitgeber, die es schaffen, Arbeitsprozesse als integralen Teil der persönlichen Lebensführung erlebbar zu machen, haben eine Chance, die Talente der Zukunft für sich zu begeistern.