Wie sich Preise bei den Performance-Marketing-Riesen Facebook und Google jetzt entwickeln
OMR hat mit Experten über die Entwicklung von CPM, Conversion & Co. auf den großen Plattformen gesprochen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
OMR hat mit Experten über die Entwicklung von CPM, Conversion & Co. auf den großen Plattformen gesprochen.
Eine Pferdefarm, ein Einkaufszentrum oder ein Hilfswerk: Schweizer Firmen werben mit Bannern auf dem rechtspopulistischen US-Newsportal Breitbart – sind sich dessen aber nicht bewusst.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Wer finanziert eigentlich Breitbart.com? Die rechtspopulistische Plattform, die jetzt auch nach Deutschland kommt, hängt am Tropf der Werbeindustrie. Viele Marken wissen gar nicht, dass ihre Banner auf der Seite erscheinen. Bis sie der Hamburger Werber Philipp Ciba darauf aufmerksam gemacht hat – und unerwartet klare Antworten erhielt. Werbungtreibgende wie Ebay, Nivea, E.On, Dell und die Weiterlesen …
Das gratis Whitepaper leitet auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung den Status quo sowie zehn Tipps für messbare Attribution ab.
Telekom, Vapiano, Lieferheld: Bekannte deutsche Unternehmen werben auf rechten Nachrichtenseiten wie „Breitbart“ – meist, ohne es zu merken. Im Netz wächst nun der Widerstand.
Wenn es um Jahresrückblicke geht, stehen Trends im Vordergrund. Dabei ist die Debatte, die es nicht gebraucht hätte, viel spannender. Die Top-Agof-Vermarkter nennen die nervigsten Themen 2016.
Wer via Google wirbt, erscheint auch auf der rechtsextremen US-Plattform «Breitbart News». Erste Firmen kriegen kalte Füsse.
Unternehmen wie BMW und Kellogg’s ziehen ihre Werbung aus dem Trump-nahen Onlinemedium Breitbart.com zurück. Breitbart beginnt nun, zurückzuschlagen – und ruft zum Boykott des Cornflakes-Riesen auf.