Wie Sie in Videokonferenzen gut rüberkommen
Viele Firmen verzichten in der Coronakrise auf Konferenzen und halten Besprechungen stattdessen in Videochats ab. Auf Ungeübte lauern dabei diverse Gefahren.
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Digitalisierung und Automatisierung sollen massenhaft Jobs vernichten. Was Studien prophezeien und Arbeitnehmer befürchten, wird alles nicht so schlimm, sagt die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich. Vor einer Herausforderung warnen die Forscher allerdings.
Leistungsminderndes Arbeitsverhalten wie innere Kündigung und Selbstpensionierung schaden Unternehmen wirtschaftlich. Führungskräfte stehen dabei vor dem schwerwiegendsten Motivationsproblem überhaupt.
Das neu gegründete Deutsche Institut für Change-Prozesse und digitale Geschäftsmodelle könnte vielen Unternehmen von Nutzen sein, die mit dem digitalen Wandel kämpfen. LEAD hat mit Prof. Markus Kaiser, wissenschaftlicher Leiter des Instituts, über die Initiative gesprochen.
Jeder dritte Schweizer fühlt sich immer oder häufig gestresst. Ein Grossteil erholt sich am liebsten in der Natur.
Firmen, in denen gearbeitet wird, ohne dass ein Vorgesetzter zum Rechten sieht, sind nicht nur in der KMU-Welt zu finden. Auch ein Grosskonzern wie Novartis strebt danach, die Entscheidungsbefugnisse vermehrt vom Chef zu den Mitarbeitern zu verlagern.
In der Wirtschaftswelt geht der Geist des cheflosen Betriebs um. Und dabei stellt sich die Frage, wie die Mitarbeiter zurechtkommen, wenn sie selbst bestimmen, was sie tun sollen. Das Unboss- und das Holakratie-Modell zeigen, wie es funktionieren könnte.
Alleine in einem Amazon-Lager wurden innerhalb eines Jahres 300 Mitarbeiter gekündigt – von einem automatisierten System.