Wie Sie in Videokonferenzen gut rüberkommen
Viele Firmen verzichten in der Coronakrise auf Konferenzen und halten Besprechungen stattdessen in Videochats ab. Auf Ungeübte lauern dabei diverse Gefahren.
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Früher waren Mitarbeiter beruflich erfolgreich, wenn sie Vorgaben erfüllten. Das wollen viele nicht mehr. Führen heisst heute auch folgen, sagen zwei Spezialisten. Und erklären, was das mit der Tierwelt zu tun hat.
In der digitalen Welt verhalten wir uns weniger misstrauisch als sonst. Leichtsinn? Philipp Kristian Diekhöner, Berater und Autor des Buches «The Trust Economy» sieht darin auch eine Chance.
Die digitale Disruption macht auch vor HR keinen Halt. Anna Kucirkova setzt sich mit den Gesetzmässigkeiten und des Zufalls der digitalen Disruption auseinander.
Um geeignete Mitarbeiter zu finden, setzen erste Unternehmen auf künstliche Intelligenz. Sie nutzen eine Software, die die Sprache der Bewerber anhand einer Aufnahme untersucht – und daraus Erkenntnisse über die Persönlichkeit der Kandidaten gewinnen soll. Experten sind skeptisch, ob das zuverlässig funktioniert.
Britische Statistiker haben untersucht, wie viele Menschen ihren Job an Maschinen verlieren könnten. 1,5 Millionen Engländer sind besonders gefährdet. Doch der Trend zeigt: Manche pessimistische Warnung war offenbar voreilig.
Vorgesetzte, Kollegen, Familie – alle wollen was. Wer jedem gerecht werden will, braucht starke Nerven. Wie schafft man es, sie nicht zu verlieren? Ein Experte hilft.
Schreiduelle quer durchs Büro, gelöschte Daten vom PC des Kollegen oder Mobbing-Vorwürfe im Team – so eine Konflikteskalation ist nicht selten die Ausgangssituation für den externen Konfliktberater. Was heikel ist, denn auch der erfahrene Mediator kann nicht jeden Konflikt lösen. Vor allem dann, wenn die Wunden alt und tief sind.