Wie Sie in Videokonferenzen gut rüberkommen
Viele Firmen verzichten in der Coronakrise auf Konferenzen und halten Besprechungen stattdessen in Videochats ab. Auf Ungeübte lauern dabei diverse Gefahren.
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Homeoffice allein ist noch keine neue Arbeitswelt, doch ein guter Anfang. Smarte Digitalisierung bleibt auch nach der Stunde der Not ein Gebot. Die meisten Unternehmen müssen sich deutlich mehr anstrengen und sich neu erfinden, oder sie riskieren zu verschwinden.
Befehl und Gehorsam sind Schnee von gestern? Nicht ganz. Auch die moderne Unternehmensführung braucht hin und wieder klare Ansagen.
Langsam kehren Kollegen und Kolleginnen aus dem Corona-Homeoffice ins Büro zurück. Aber wie kann dort das Abstandhalten funktionieren? Ein Konzept gibt Tipps.
Auch in der Corona-Krise stellen Firmen ein, müssen aber auf persönliche Treffen verzichten. Stattdessen lernen sie die Bewerber per Videochat kennen. Das hat auch für die Nach-Corona-Zeit Vorteile.
In der Pandemie spriessen digitale Werkzeuge zur Kontrolle von Beschäftigten wie Pilze aus dem Boden. Welche Mittel bleiben uns, um dauerhafte Eingriffe in die Privatsphäre zu verhindern?
Wer Digital Natives mit Stellenausschreibungen erreichen will, sollte digitale Werkzeuge nur zur Anbahnung und sehr gezielt einsetzen. Der zwischenmenschliche Kontakt ist auch hier ungeschlagen. Das ist eine Erkenntnis aus der Studie «Digital Candidate Journey 2019/2020».
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