Melani hilft beim sicheren Umgang mit Fernzugriffen
Die Melde- und Analysestelle erinnert an Grundlegendes für sicheres Arbeiten im Homeoffice.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Melde- und Analysestelle erinnert an Grundlegendes für sicheres Arbeiten im Homeoffice.
Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsprojekt „Sichere Internet-Infrastrukturen“. Es entwickelt neue Mechanismen, um Abhörangriffe über Manipulationen des „Domain Name System“ (DNS) zu erschweren.
Der Ex-Firefox-Entwickler Robert O’Callahan schreibt sich den angestauten Frust von der Seele und rät Anwendern, keine Antiviren-Software zu kaufen und falls sie schon welche haben, diese zu deinstallieren.
Eine Analyse der öffentlich im Internet erreichbaren Systeme zeigt, dass immer noch Hunderttausende für die OpenSSL-Lücke Heartbleed anfällig sind. Die bald drei Jahre alte Lücke findet sich demnach hauptsächlich in Mietservern der Cloud.
Die ARD nähert sich dem Phänomen „Darknet“ mit einer TV-Dokumentation. Die ist gelungen und zeigt die Ambivalenz von Anonymisierungs- und Verschlüsselungstechnologien mit einem Schwerpunkt auf die Durchsetzung und den Schutz von Menschenrechten.
Schon vor langer Zeit hat Google angekündigt, dass Flash langfristig aus dem Chrome-Browser entfernt bzw. in den ersten Schritten blockiert werden soll. Nun hat man diesen Plan für die nächsten Monate noch einmal konkretisiert und will den langsamen Tod von Flash beschleunigen.
Tracker-Software, die Web-Benutzer ausspioniert, ist allgegenwärtig. Sie verletzt nicht nur die Privatsphäre, sie gefährdet auch die Computersicherheit.
Es muss nicht unbedingt WhatsApp, Skype und Facebook Messenger sein. Auch mit Schweizer Alternativen lässt sich vortrefflich chatten, telefonieren und Videoanrufe tätigen. Und dabei sind die helvetischen Konkurrenten in der Regel sicherer.