Wie erfolgreiches Reboarding gelingt
Kehren Mitarbeitende nach längerer Zeit zurück in den Job, sind sie auf Starthilfe von Chefinnen und Kollegen angewiesen. Damit der Reboarding-Prozess gelingt, braucht es viel Feingefühl und einen Plan.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Kehren Mitarbeitende nach längerer Zeit zurück in den Job, sind sie auf Starthilfe von Chefinnen und Kollegen angewiesen. Damit der Reboarding-Prozess gelingt, braucht es viel Feingefühl und einen Plan.
Richte keinen Schaden an! Das fordert HR Zone Autor Raf Uzar in seinem Artikel. Arbeitnehmende sollten wie Ärzte den Hippokratischen Eid befolgen, um Mitarbeitende vor Schaden zu schützen und ihnen ermöglichen, sich selbst zu sein.
Viele Unternehmen hadern derzeit mit der Frage, ob und wenn ja wieviel ihre Mitarbeiter im Büro arbeiten sollen und umgekehrt wie viel Homeoffice oder örtlich flexibles Arbeiten es sein darf. Das Bestreben nach den Erfahrungen der letzten beiden Jahre Corona-Pandemie das Beste aus Home und Office in hybride Arbeitsformen zu kombinieren ist löblich, darf aber nicht auf die Frage nach dem möglichen und erlaubten Arbeitsort reduziert werden. Im Kern geht es nämlich mehr um die zeitliche Flexibilität als um die örtliche.
Eine gemeinsame Unternehmung kann ein Team stärken und Konflikte lösen. Doch Vorsicht mit Psychospielen und Aktivitäten, die Urängste triggern! Bei Essen und einem Glas Wein ist oft mehr möglich als am Kletterseil.
Laut einer aktuellen Studie der Marktforscher von IDC ist empathische Führung für eine effektivere Hybridarbeit erforderlich. Dafür ist ein strategisches Umdenken nötig.
Ein Forscherteam ließ Testpersonen eine 40-Stunden-Woche im Metaverse absolvieren. Ergebnis: eine furchtbare Experience.
Abusive Leadership – so nennt man es, wenn Führungskräfte sich immer wieder aggressiv und destruktiv verhalten. Die Folgen für das Team sind dramatisch. Aber wo liegen die Ursachen für das Phänomen?
So gelingt die Kommunikation am Arbeitsplatz.