Wie erfolgreiches Reboarding gelingt
Kehren Mitarbeitende nach längerer Zeit zurück in den Job, sind sie auf Starthilfe von Chefinnen und Kollegen angewiesen. Damit der Reboarding-Prozess gelingt, braucht es viel Feingefühl und einen Plan.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Kehren Mitarbeitende nach längerer Zeit zurück in den Job, sind sie auf Starthilfe von Chefinnen und Kollegen angewiesen. Damit der Reboarding-Prozess gelingt, braucht es viel Feingefühl und einen Plan.
Willkommen in der Welt der Märchen. In «Väterchen Frost» ist ein Mann bereit, seine eigene Tochter im Wald auszusetzen – weil er unter Druck gesetzt wird. Die wissenschaftliche Analyse zeigt auf, dass dieses Szenario erschreckend realitätsnah ist.
Entscheiden: Menschen denken gern linear, weil es schlicht leichtfällt. Tatsächlich sind viele Zusammenhänge exponentiell und somit nur schlecht fassbar, wie der Zinseszinseffekt oder das Wachstum von Bakterien. Wer das nicht sauber trennen kann, macht gravierende Fehler. Eine Hilfestellung.
Sitzungen zu zweit hinter verschlossener Tür? Sowohl Männer als auch Frauen finden das schwierig. Das wiederum schmälert die Aufstiegschancen von Frauen.
Wenn Probleme vertuscht werden, kann das ganze Unternehmen in Gefahr bringen. Deswegen motivieren Chefs ihre Angestellten zu einem offenen Umgang mit Fehlern – mit kreativen Methoden.
Als Mitgründerin der 2009 lancierten Initiative «Home Office Day» hätte ich diese zentrale Frage lange Zeit mit einem eindeutigen «Ja» ohne Nachsatz beantwortet. Ich bin heute mehr denn je eine vehemente Verfechterin von Autonomie und Eigenverantwortung, sehe die Frage aber aufgrund der gesammelten Erfahrungen und Einblicke etwas differenzierter. Flexible Arbeitsformen sind kein Zaubertrank, der Organisationen Weiterlesen …
Durch einen zerplatzten Traum entdeckte André Lüthi vor über 30 Jahren seine Leidenschaft fürs Reisen. Heute ist er CEO der Globetrotter Group und möchte Leute in seinem Unternehmen, die ebenfalls fürs Reisen brennen. Sie alle können deshalb jedes Jahr sieben Wochen unbezahlte Ferien nehmen.
Die positiven Auswirkungen von gegenseitigem Vertrauen für die Zusammenarbeit sind zahlreich und liegen auf der Hand. Es hängt allerdings von der Arbeitssituation ab, ob diese zum Vorschein kommen oder nicht.