Auditiver Content in der internen Kommunikation
Dass auditiver Corporate-Content in Form von Podcasts gerade zu den Boom-Themen gehört, ist hinreichend bekannt. Gleiches gilt für die unglaublichen Zukunftschancen von Audio und Voice.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Dass auditiver Corporate-Content in Form von Podcasts gerade zu den Boom-Themen gehört, ist hinreichend bekannt. Gleiches gilt für die unglaublichen Zukunftschancen von Audio und Voice.
Wer seine Karriere zugunsten persönlicher Freiräume ruhen lässt, signalisiert Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit. Auch in der Kommunikationsbranche hört man häufiger von Auszeiten – sowohl als klare Zäsur, als auch bei anderen als mehrmonatige Pause mit anschließender Rückkehr an den Arbeitsplatz.
Warum soll mein Unternehmen bloggen? Braucht es noch mehr Content in der Infoflut? Wer wartet auf uns? Niemand – und doch gibt es am Ende des zweiten Social-Media-Jahrzehnts neue Gründe, sich mit dem Corporate Blog zu befassen.
Journalismus und Content Marketing sind sich im Handwerk so ähnlich, wie sie sich in der Intention unterscheiden. Gefährdet der „Unternehmensjournalismus“ die Arbeit der freien Medien? Droht durch Content Marketing ein undurchsichtiger Medienbrei? Und wie arbeitet eigentlich eine Unternehmensredaktion im Tagesgeschäft? Ein Werkstattbericht.
In mancher Organisation wird der Schwerpunkt auf neue Inhalte gelegt, während der vorhandene Content kaum beachtet wird. Ein Content Audit dient als Grundlage, um bestehende Inhalte zu verbessern und für künftige zu lernen.
Kaum ein Unternehmen schafft es, mit ausreichend eigenem Content regelmässig online präsent zu sein. Content Curation kann hier Abhilfe schaffen.
Vor vier Jahren hat Christoph Hardt den Verbands-Newsroom des GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft aufgebaut. Wie das funktioniert erzählt er im Gespräch.
Printtexte werden oft in abgeänderter Form für online aufbereitet. Mit Betonung auf «in abgeänderter Form». Warum man einen Printtext nicht 1:1 für online übernehmen kann.