«Muss man im Meeting nebenbei seine Hecke schneiden?»
Alle reden durcheinander, irgendwer schaut immer aufs Handy – Unternehmerin Anabel Ternès hat genug von chaotischen Videomeetings. Deshalb hat sie für ihr Team eine Corona-Etikette aufgestellt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Alle reden durcheinander, irgendwer schaut immer aufs Handy – Unternehmerin Anabel Ternès hat genug von chaotischen Videomeetings. Deshalb hat sie für ihr Team eine Corona-Etikette aufgestellt.
Charme muss nicht angeboren sein. Sie können diesen auch trainieren, trotz dass Sie bislang vielleicht eher plump auf andere Menschen zugegangen sind. Achten Sie in Ihren zukünftigen Begegnungen einfach auf diese acht Verhaltensweisen charmanter Personen und schon werden auch Sie beliebter, erfolgreicher sowie schlichtweg zufriedener sein. Probieren Sie es aus!
Ganz ohne Anspruch auf die berühmte rosarote Brille lohnt es sich, optimistisch durchs Leben zu gehen. Hier ein paar Anregungen.
Sie breiten jede Geschichte bis ins Detail aus, machen keine Pause, lassen die anderen nicht zu Wort kommen und finden nie ein Ende. Vielredner sind anstrengend und kosten jede Menge Zeit und Nerven. Doch man kann sie stoppen.
Blender legen in Meetings oder beim Zusammentreffen mit dem Chef gerne einen großen Auftritt hin, ihren Worten folgen dann aber nur selten Taten. Trotzdem schaffen sie es durchs Berufsleben – manchmal sogar höchst erfolgreich. Alles kein Problem, solange deine eigene Karriere nicht darunter leidet. Wenn doch, solltest du dagegen etwas tun.
Ich sitze gerade in einem Zug und beobachte, dass alle Menschen, die ich von meinem Platz aus sehen kann, sich ausnahmslos mit irgendwelchen digitalen Kommunikationsinstrumenten beschäftigen. Noch vor 20 Jahren wäre so ein Bild unvorstellbar gewesen. Irgendwie war es immer schon so in der Entwicklung der Menschheit: Zuerst kam die Innovation, dann das Staunen und Weiterlesen …
Der Puls auf 210, Schweißperlen auf der Stirn und hysterische Muskelzuckungen – irgendwie stehst du ganz schön unter Strom. Mit vier Espressi intus jonglierst du laufende Projekte, Deadlines und Ressourcen. Ablehnen kannst du nicht. Das würde ja bedeuten, dass du nicht belastbar bist und keine Führungsqualitäten hast. Oder?
In der Schweizer Arbeitskultur werden Meinungsverschiedenheiten nur selten sichtbar. Mit dem Risiko, dass unterdrückte Emotionen zu toxischen Beziehungsspiralen werden. Ein Kommentar.