Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Meist erkennt man es bereits an den ersten Sätzen «Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass … Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg viel Erfolg.» Wer hat sich noch nie über solch leeren Floskeln den Kopf zerbrochen? Denn schliesslich war man der festen Überzeugung, dass man die perfekte Kandidatin war.
Ertappen Sie sich selbst dabei, wie Sie ungewöhnlich lange auf Jobportalen surfen? Dass Sie Freunde beneiden, welche in einer anderen Firma tätig sind? Dass Sie sich eine Zukunft ausmalen, die mit Ihrer jetzigen Arbeitsstelle nicht zu vereinbaren ist? Dann hat er Sie bereits erwischt, der Jobwechsel-Virus.
Die Diskussion um den Fachkräftemangel in der ICT-Branche ist etwas abgeflacht. Ist das Problem weg? Nein, sagt CEO Thomas Wüst: Für Ti&M sei der Fachkräftemangel eines der grössten Probleme überhaupt. Till Bay, CEO von Comerge, sieht das anders. Er sagt: Alles nur halb so schlimm.
90 Prozent der Unternehmen beklagen den Fachkräftemangel. Nicht einmal jeder zweite Betrieb hat systematische Lösungen, zeigt eine neue Studie. Was Recruiter tun können.
Niemand darf diskriminiert werden, etwa wegen seines Alters oder der Hautfarbe. Zwei Brüder stehen vor Gericht, weil sie aus dieser guten Sache ein zwielichtiges Geschäft entwickelt haben.
«Google Job Search Experience» stellt neue Möglichkeiten für die Stellensuche vor und beeinflusst damit die Informationsphase für Kandidaten, Unternehmen und Jobbörsen.
Um geeignete Mitarbeiter zu finden, setzen erste Unternehmen auf künstliche Intelligenz. Sie nutzen eine Software, die die Sprache der Bewerber anhand einer Aufnahme untersucht – und daraus Erkenntnisse über die Persönlichkeit der Kandidaten gewinnen soll. Experten sind skeptisch, ob das zuverlässig funktioniert.