Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Unter dem Label «Liquid Work» entstehen im Zuge der Digitalisierung neue Arbeits- und Zusammenarbeitsmodelle. Arbeit und Nichtarbeit gehen fliessend ineinander über, Arbeitsleistung wird zunehmend virtuell. Das hat auch Auswirkungen auf Teamstrukturen und Arbeitsplatzgestaltung.
Bei der Berufswahl sind wir selten frei. Latente Neigungen, vermittelt von Familie und Schule, entscheiden mit. Warum es sich lohnt, etwas Uninteressantes zu machen
Sie haben die Zusage zu einem neuen oder vielleicht sogar zu Ihrem ersten Job erhalten? Glückwunsch! Doch sich jetzt entspannt zurücklehnen und auf den Lorbeeren ausruhen? Ganz und gar nicht. Lesen Sie hier, wie Sie in Networking-Momenten im neuen Job erfolgreich sind.
Ältere Kollegen erfahren im Arbeitsalltag nicht immer die gebührende Wertschätzung. Dabei haben sie wertvolle Qualitäten. Ein Plädoyer für mehr Karrieren jenseits der fünfzig.
Jedes Persönlichkeitsmerkmal birgt positive und negative Aspekte. Die Merkmale der Dunklen Triade gehen jedoch vermehrt mit Arbeitsverhalten einher, das für Unternehmen problematisch sein kann. Wir beleuchten Massnahmen, die HR-Verantwortliche ergreifen können, wenn negative Folgen für das Unternehmen und seine Mitarbeitenden drohen.
Berufserfahrung, Soft Skills oder Fachwissen: Was zählt im Rennen um den Wunschjob? Laut Arbeitgebern geht ohne „weiche“ Stärken nichts mehr. Fachwissen ist zwar ebenfalls wichtig – kann im Gegensatz zu Soft Skills wie Teamfähigkeit oder Organisationstalent aber erlernt werden. In der Bewerbung könnt ihr mit den richtigen privaten Infos zu Interessen und Hobbys punkten. So Weiterlesen …
Arbeitgeber wünschen sich meist Mitarbeitende mit stromlinienförmigen Lebensläufen, also Menschen, die schon früh gewusst haben, welchen beruflichen Weg sie einschlagen wollten, und diesen auch konsequent und lückenlos mit Ausbildung und Weiterbildungen verfolgt haben. Was aber, wenn Sie nicht zu diesen Senkrechtstartern gehören? Wenn Sie eine längere Familienpause eingelegt haben, aufgrund einer Krankheit den Beruf wechseln Weiterlesen …