Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Viele Angestellte kommentieren ihre Kündigung auf Social Media. Aber ist es geschickt, auf Twitter oder TikTok seinen Abschied zu zelebrieren?
Die Personalauswahl ist eine heikle Aufgabe. Standardisierte Methoden sind häufig (zeit-)aufwändig und viele Unternehmen fürchten, dass sie unattraktiv auf die Bewerbenden wirken. Werden die Regeln nicht beachtet, resultieren daraus beliebige Auswahlentscheidungen mit langfristigem Schaden für das Unternehmen. Die «agile Personalauswahl» kann hier ein Ausweg sein.
In den letzten 4 Jahren ist aber einiges geschehen. Die Lage am Arbeitsmarkt ist deutlich angespannter, Corona hat die Business-Welt durcheinandergewirbelt und Gen Z hält Unternehmen mit der Forderung nach echter Work-Life-Balance weiterhin auf Trab.
Ein winziger Schritt in Richtung Gleichberechtigung? Auf 30 ausgeschriebene Stellen als Lokführerinnen in Saudi-Arabien meldeten sich mehr als 28’000 Frauen. Bis 2018 durften sie in dem Königreich nicht einmal Auto fahren.
In Belgien hat die Regierung das Recht auf eine Viertagewoche beschlossen: Angestellte dürfen einen dritten freien Tag pro Woche fordern. Auch in der Schweiz stösst die Idee auf Zuspruch.
Selbst aktiv nach passenden Kandidaten suchen oder doch lieber einen Algorithmus die Arbeit machen lassen? Oder doch etwa beides? Wir erklären Ihnen, was es mit den zwei verschiedenen Ansätzen in der Welt der Stellenanzeigen und des Recruitings auf sich hat.
Viele Schweizer Unternehmen haben einzelne und gute Massnahmen für eine bessere Vereinbarkeit. Sie kommunizieren diese jedoch oft nicht glaubwürdig. Ausserdem kann sich nicht jedes Unternehmen eine eigene Kinderbetreuung leisten oder den Mitarbeitenden ein Netzwerk an Betreuungslösungen bieten. Wie es auch anders geht.