Wie Unternehmen um die schlausten Köpfe buhlen
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hohe Löhne und spannende Tätigkeiten – damit punkten Unternehmen bei den Arbeitnehmern nach wie vor. Doch Millennials erwarten von ihren Arbeitgebern weit mehr als nur das.
Seit Corona führt fast ein Drittel der Firmen Vorstellungsgespräche per Videocall. Zudem ist Homeoffice vielerorts normal – insbesondere in der Software-Entwicklung und der IT-Branche.
Vom Arbeiterkind zur Führungskraft: Diese Karriere streben viele junge Menschen an. Neun Berufstätige erzählen, wie sie diesen Weg gegangen sind und was sie dabei empfunden haben. Sozialer Aufstieg ist möglich, aber hart erkämpft.
Sie möchten demnächst in die Arbeitswelt einsteigen oder suchen die nächste berufliche Herausforderung? Dann gilt es als Teil des Bewerbungsprozesses mit einem gut formulierten Anschreiben die Neugierde des HR-Verantwortlichen zu wecken.
Bis vor zwei Jahren kannten viele das Wort «Homeoffice» nur vom Hörensagen. Von Zuhause aus zu arbeiten war das Privileg einzelner Mitarbeitender, einzelner Branchen und noch früher fast ausschliesslich den Selbstständigen vorbehalten. Und dann kam der Lockdown und mit ihm die Homeoffice-Pflicht. Viele fanden Gefallen daran und sind seither gar nicht mehr oder nur teilweise Weiterlesen …
In hybriden Arbeitswelten ist eine verbindende Unternehmenskultur wichtiger denn je. Dazu trägt eine attraktive HR-Sprache bei, die die Werte der Arbeitgebermarke wirksam werden lässt. Offen, verständlich, mitarbeiterorientiert: Mit der richtigen Kommunikation stärkt HR die Mitarbeiterbindung – und tut sich auch selbst einen Gefallen.
Zeitgebundene Arbeitsverträge sollen vor Einkommensknicks schützen. Doch es ist okay, auch mal weniger zu arbeiten. Oder mehr. Wir brauchen Flexibilität für Arbeitnehmende.
Vorurteilsfreie Beurteilung von Mitarbeitenden: Das verspricht People Analytics mittels künstlicher Intelligenz. Algorithmen sollen Vielfalt statt Einheit ermöglichen, Objektivität statt Subjektivität. Aber funktioniert das? Oder werden damit wieder nur Standards zementiert?