Flash Player soll sich selbst zerstören
Die Software soll einen Selbstzerstörungsmechanismus erhalten und im Jahr 2021 nicht mehr funktionieren.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Software soll einen Selbstzerstörungsmechanismus erhalten und im Jahr 2021 nicht mehr funktionieren.
Dass Unternehmen ihre eigene App veröffentlichen, ist längst keine Seltenheit mehr. Sei es um eigene, interne Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren oder um neue Distributions- und Marketingwege zu erschließen. Doch der Weg bis zu einer solchen App kann lang und vor allem auch teuer sein – muss er aber nicht. Die noch relativ neue Form der „Progressive Web App“ (PWA) führt auch Unternehmen mit kleinerem Budget zum erwünschten Ziel. Tatjana Deutsch von der Webagentur Kokoen erklärt Ihnen, wie das gelingt.
Das Web ist voll von Werkzeugen, mit denen sich vermeintlich einfach ansprechende (interaktive) Visualisierungen, Infografiken und Diagramme erzeugen lassen. Der Punkt ist: Die Verfügbarkeit dieser Tools führt nicht automatisch dazu, dass jeder zum Informationsdesigner wird oder dass jeder in der Lage ist, bei den Kernaussagen einer Grafik auf den Punkt zu kommen. Gleichwohl ist die Schwelle niedriger und bestimmte Dinge, wie z.B. Kartendarstellungen, sind einfach schon als Basis fertig. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Anwendungen in diesem Bereich vervielfacht, gleichzeitig sind viele Werkzeuge, die wir im Blog vor einigen Jahren noch aufgelistet haben, wieder verschwunden.
Auf Tutorialist findet ihr eine von Hand kuratierte Sammlung fachlich korrekter Video-Anleitungen zu vielen Themengebieten, die für Designer und Entwickler geschaffen wurden – quasi die Nadeln im Youtube-Heuhaufen.
Durch groben Leichtsinn kam ich vor ziemlich etwas mehr als 10 Jahren zu der Aufgabe, das erste deutschsprachige Buch zu HTML5 zu schreiben, dessen erste Auflage vor genau 10 Jahren erschien. Ein paar Exemplare der ersten Auflage lagern sogar noch im Schrank meiner Eltern, aber dort verbietet sich aufgrund von Corona zurzeit jedweder Besuch. Doch auch die mir vorliegende zweite Auflage von 2011 kann als Leitfaden durch HTML5 und vor allem die Erwartungen an HTML5 von damals mit denen von heute zu vergleichen.
Customer-Experience und Brand-Design beeinflussen sich stark und sollten einheitlich gedacht werden. Um am Markt erfolgreich zu sein, gilt es, ein konsistentes Nutzererlebnis zu schaffen.
Kennen Sie das? Sie arbeiten an einem Webprojekt und haben schon so viele E-Mails mit Anmerkungen, Design-Kritik und Fragen hin- und hergeschickt, dass der Überblick abhanden gekommen ist.
Wer Webseiten entwickeln möchte, braucht einen HTML-Editor. Sicherlich kannst du auch mit Hilfe des Windows-Notepad eine Webseite erstellen – schön und komfortabel geht indes anders. Besonders wichtig bei einem HTML-Editor sind eine gute Einfärbung der Syntax – auch Syntax-Highlighting genannt – und eine brauchbare Code-Vervollständigung.