Indien verbietet Dutzende chinesische Apps
Die Wut der Menschen in Indien auf China führt zu immer weiteren Boykott-Maßnahmen auf dem Subkontinent. Nun trifft es einige der beliebtesten chinesischen Apps.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Wut der Menschen in Indien auf China führt zu immer weiteren Boykott-Maßnahmen auf dem Subkontinent. Nun trifft es einige der beliebtesten chinesischen Apps.
Vor einigen Tagen erhielten Bexio-Kunden eine E-Mail mit dem unverfänglichen Betreff «[…] AGB und Datenschutzerklärung vereinfacht». In der eigentlichen E-Mail folgte eine Überraschung: Bexio könne ab dem 1. Juni 2022 «Stamm-Daten für Analyse- und Marketingzwecke mit der Muttergesellschaft ‹die Mobiliar› […] teilen».
Die EU will Anbieter von E-Mail- und Messengerdiensten verpflichten, alle Nachrichten auf kinderpornografisches Material zu scannen und gegebenenfalls zu melden. Der Gesetzesentwurf stösst auf Kritik, auch bei Schweizer Datenschützern und Politikern.
Die Pläne der EU im Kampf gegen Kindesmissbrauchsinhalte stoßen auf Kritik. Mail- und Messenger-Dienste sollen künftig die Nachrichten aller Nutzerinnen und Nutzer anlasslos nach verbotenen Inhalten durchsuchen. Eine Praxis, die nicht mit den Grundrechten vereinbar ist, glaubt Medienrechtler Stephan Dreyer.
Werbung für VPN-Services gehören mittlerweile zum Alltag auf YouTube. Doch haben sich die Werbebotschaften in den letzten Jahren dramatisch verändert und das Warum wurde nie wirklich aufgearbeitet.
Das EU-Parlament hat ein neues Mandat für Europol beschlossen. Die Polizeibehörde darf damit auch Daten Unverdächtiger im großen Stil auswerten.
Immer wieder bin ich mit der Frage konfrontiert, ob es so ist, dass Facebook – oder auch Google – mitlauschen und herausfinden, worüber wir mit unseren Freunden reden, um uns dann passende Werbung zu servieren. Was ist dran an dieser Vermutung?
Cyberattacken auf Unternehmen nehmen zu – und auch normale User stehen zunehmend im Fokus Krimineller. Doch auch legale Anbieter im Netz nutzen die Daten ihrer Kunden für zielgenaue Werbung. Für vieles, was im Internet scheinbar kostenlos ist, zahlen die User mit ihren Daten. Doch was passiert genau damit?