Indien verbietet Dutzende chinesische Apps
Die Wut der Menschen in Indien auf China führt zu immer weiteren Boykott-Maßnahmen auf dem Subkontinent. Nun trifft es einige der beliebtesten chinesischen Apps.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Wut der Menschen in Indien auf China führt zu immer weiteren Boykott-Maßnahmen auf dem Subkontinent. Nun trifft es einige der beliebtesten chinesischen Apps.
Der Firefox-Entwickler Mozilla hat nun einen speziellen Facebook-Tracking-Schutz für seinen Browser entwickelt. Die Erweiterung isoliert das soziale Netzwerk von anderen geöffneten Webseiten.
Der Firefox-Entwickler Mozilla hat nun einen speziellen Facebook-Tracking-Schutz für seinen Browser entwickelt. Die Erweiterung isoliert das soziale Netzwerk von anderen geöffneten Webseiten.
Die Android-App des Online-Netzwerkes hatte in früheren Android-Versionen Zugriff auf Anrufe und Nachrichten.
Schweizer E-Commerce-Anbieter im EU-Binnenmarkt haben neben den schon bisher erforderlichen Anpassungen an die schärferen EU-Verbraucherschutzbestimmungen künftig auch die Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) zu erfüllen.
Mit ausgeklügelten Verfahren wie Fingerprinting oder Session Replay sammeln Schweizer Site-Betreiber Daten Ihrer Besucher. Laut einer Untersuchung der ZHAW ist dies auch bei „NZZ“, Interdiscount oder Digitec der Fall.
Nutzer der Online-Plattformen können viel darüber erfahren, wer an den eigenen Daten Interesse hat und welche Daten gespeichert werden. Hier steht wie.
Regulierung als Antwort auf Facebooks Datengeschäfte? Das schadet uns, sagt Risikoinvestor Albert Wenger. Die Datensätze großer Konzerne müssten offen sein – für alle.