Diesen Text hat kein Roboter geschrieben
Microsoft lässt das MSN-Newsportal zukünftig von künstlicher Intelligenz kuratieren. Auch Journalisten nutzen vermehrt automatisierte Texte. Werden sie ersetzbar?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Microsoft lässt das MSN-Newsportal zukünftig von künstlicher Intelligenz kuratieren. Auch Journalisten nutzen vermehrt automatisierte Texte. Werden sie ersetzbar?
Der Markt für E-Books stagniert. Eine große Mehrheit liest Literatur lieber auf Papier. Das hat Gründe. Denn was Bücher können, können nur Bücher. Folge 38 der RND-Kolumne von Imre Grimm.
Amazon bringt Alexa in jeden Winkel des Lebens – und macht gleichzeitig Gesetzesvorschläge zur Technologie-Regulierung. Das darf so nicht weitergehen.
Lesen, Schreiben, Rechnen und Coden: Müssen Kinder programmieren lernen? Vielleicht nicht. Aber sie sollen verstehen, wie Computer funktionieren. Wie das am besten geht.
Ein Großteil des Internets ist zum Marktplatz geworden, es geht um Klicks und ums Verkaufen. Das Netz ist aber gesellschaftlich so zentral, dass es nicht länger primär wirtschaftlich, sondern als Allgemeingut gesehen werden muss, um das Netz neu zu gestalten. Es wird Zeit, die idealistischen Visionen der Internetpioniere wiederzubeleben.
Smartphone-Fasten hat Konjunktur. Doch wer das Digitale als Gift sieht und sich per „Detox“ reinigen will, offenbart ein reaktionäres Verständnis der Welt.
Spotify, Siri, Amazon und Co. verbrauchen viel Energie. Deshalb lohnt es sich gleich mehrfach, bewusster mit digitalen Daten umzugehen.
Ständig fummeln wir an unseren Smartphones herum: chatten, E-Mails checken, daddeln. Viele plagt ein schlechtes Gewissen. Wie süchtig sind wir wirklich nach den Geräten?