Jungfrau Zeitung bleibt bei Abo-Kosten hart
Die Corona-Krise zwingt die Berner Regionalzeitung in die Knie. Das Nachsehen haben Leserinnen und Leser.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die Corona-Krise zwingt die Berner Regionalzeitung in die Knie. Das Nachsehen haben Leserinnen und Leser.
Verleger und Journalist Bruno Hug hat sich dem Kampf gegen die Kesb verschrieben. Dafür sind ihm fast alle Mittel recht. Jetzt soll ihn eine Klage stoppen.
Obwohl Tamedia den Übernahmekampf um die PubliGroupe vor zwei Jahren verloren hat, kann sie nun davon profitieren. Die Folge ist ein Rekordergebnis.
Die NZZ-Mediengruppe baut ihr österreichisches Digitalprodukt „NZZ.at“ gut ein Jahr nach dem Start um: Engere Zusammenarbeit zwischen Wien und Zürich – Neun von 20 Mitarbeitern müssen gehen – Wien soll aber Fixpunkt bleiben.
Der Journalist und Autor Karl Lüönd bekam vor vier Jahren den Auftrag, ein Buch zum 125. Geburtstag der Publicitas zu schreiben. Doch das Jubiläum fand nicht statt. Jetzt erscheint die vieldiskutierte Festschrift endlich: als «persönlich»-Sonderausgabe.
Die NZZ hat 2015 wieder einen Gewinn geschrieben, nach dem Verlust im Vorjahr. Es gelinge der Gruppe zunehmend, die Rückgänge im Werbemarkt durch Wachstum im Lesermarkt und bei den Business Medien zu kompensieren, teilte die Mediengruppe am Donnerstagabend mit.
Die NZZ-Gruppe fusioniert den Mantel ihrer Regionalblätter «St. Galler Tagblatt» und «Neue Luzerner Zeitung» und setzt für diese einen gemeinsamen Chefredaktor ein. Zerbricht daran die ohnehin brüchige regionale Identität der beiden Blätter?
Martin Meyer, langjähriger Feuilleton-Chef der Neuen Zürcher Zeitung, im grossen Gespräch mit der Basler Zeitung – über Philosophie und Politik, Journalismus und Fernsehen, Lehrer und Freunde.