Youtube und Twitter gehen gegen Identitäre Bewegung vor
Neue Härte von US-Plattformen gegen rechtsextreme Inhalte: Nach Twitter sperrt nun auch Youtube Kanäle der Identitären Bewegung.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Neue Härte von US-Plattformen gegen rechtsextreme Inhalte: Nach Twitter sperrt nun auch Youtube Kanäle der Identitären Bewegung.
Google’s Videoplattform Youtube steht durch Facebook, Instagram, Twitter und Snapchat mächtig unter Druck. Daher plant Google einen Befreiungsschlag. Unter der internen Bezeichnung „Backstage“ sollen die Social Media Funktionalitäten auf Youtube deutlich ausgebaut werden. Youtube Nutzer werden beispielsweise sehr bald auch Fotos, Posts, Umfragen und andere Inhalte mit ihren Channel-Abonnenten teilen können.