Warum uns Videokonferenzen auslaugen
Videokonferenzen machen müde. Aber warum ist das so? Über das neue Phänomen «Zoom-Fatigue» und 7 Tipps gegen die Erschöpfung.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Videokonferenzen machen müde. Aber warum ist das so? Über das neue Phänomen «Zoom-Fatigue» und 7 Tipps gegen die Erschöpfung.
Durch die Covid-19-Krise wurde die Arbeitswelt über Nacht komplett verändert und auf den Kopf gestellt. Natürlich zeichneten sich viele dieser Veränderungen bereits vor der Krise ab, doch nun wurden sie beschleunigt – und werden von einer Vielzahl weiterer Neuerungen begleitet.
In einer 24-stündigen Live-Übertragung hat das Führungsteam des Dentaltechnik-Produzenten Dentsply Sirona mit über 13’000 Mitarbeitenden auf der ganzen Welt kommuniziert, um die Unternehmenskultur und -mission zu diskutieren. Am Produktionsstandort des Unternehmens (Bensheim, DE) wurde dafür eigens ein TV-Studio eingerichtet. Von dort aus wurden die Mitglieder der Führungsebene zu 90 Standorten auf der ganzen Welt – Weiterlesen …
Es ist kalt, es ist dunkel, viel Arbeit gibt es trotzdem. Wie übersteht man die dunkle Jahreszeit im Homeoffice?
Wir sind gerade dabei, uns dauerhaft in die Homeoffice-Welt zurückzuziehen. Das kommt Arbeitnehmern gelegen, wäre aber ein jämmerlicher Rückschritt.
Selbst bei erfolgreicher Mobiloptimierung sind die Formulare viel zu oft nachlässig gestaltet.
Toxisches Verhalten kann schnell die Beförderung kosten – trotz hervorragender fachlicher Qualifikation, Leistung und Erfahrung. Diese drei Verhaltensweisen gelten als extrem karriereschädigend.
Der diesjährige Schweizer HR-Barometer verknüpft zwei wesentliche Entwicklungen: Digitalisierung und Alterung unserer Gesellschaft. Etwa 40 Prozent der Befragten können sich vorstellen, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Wenn die eigene Arbeit zu stark digitalisiert ist, geht das mit tieferer Arbeitszufriedenheit einher.