Warum uns Videokonferenzen auslaugen
Videokonferenzen machen müde. Aber warum ist das so? Über das neue Phänomen «Zoom-Fatigue» und 7 Tipps gegen die Erschöpfung.
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Videokonferenzen machen müde. Aber warum ist das so? Über das neue Phänomen «Zoom-Fatigue» und 7 Tipps gegen die Erschöpfung.
Laut dem Bestsellerautor und Unternehmer Tal Ben-Shahar haben Chefs zwar bessere Chancen, bei der Arbeit glücklich zu werden, als einfache Mitarbeiter. Doch vieles hänge von der eigenen Einstellung zum Job ab, sagt er im Interview am Swiss Economic Forum.
Vor Publikum zu sprechen ist Handwerk, kein Hexenwerk. Am Anfang stehen kluge Gedanken – aber es gehört noch mehr dazu.
Ob gemeinsam im Grossraumbüro oder über verschiedene Standorte und Ländergrenzen hinweg – die meisten Menschen arbeiten heute in Teams. Folgerichtig wird in nahezu allen Jobs Teamfähigkeit verlangt. Aber was heisst es eigentlich, teamfähig zu sein?
Bei Google for Jobs sind Stellenanzeigen des Personaldienstleister Orizon mit gewissen Zutaten garniert worden, auf die so mancher Personaler gerne verzichtet hätte. Die Rede ist von einem «Apply Button», der durch einen Porno-Hack manipuliert wurde und beim klicken zu einer Porno-Dating Seite führt.
So ein Nickerchen in der Mittagspause soll äusserst gesund sein. Es sei denn, es findet gerade eine wichtige Sitzung statt.
Selbstbestimmt arbeiten wo und wann man will, auf dem Balkon, im Café, am Strand. Die digitale Technik und Unternehmen, die elektronische Plattformen betreiben und ihre Aufträge digital vergeben, machen es möglich. Doch was als neue Freiheit der Arbeit winkt, endet nicht selten im Prekariat.
Die Digitalisierung verändert die Anforderungen an Mitarbeitende. Stellensuchende fühlen sich deswegen verunsichert. Über die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmer empfindet die Jobsuche heute als schwieriger als noch vor fünf Jahren, wie eine Befragung von Robert Half zeigt.