Von der Freiheit, Neues in Code zu denken
Abgabetermine und Effizienzansprüche der Auftraggeber drängen viele dazu, Code nach Schema F abzuliefern. Dabei kann viel Gutes entstehen, wenn man Programmieren als Form von Kunst betrachtet.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Abgabetermine und Effizienzansprüche der Auftraggeber drängen viele dazu, Code nach Schema F abzuliefern. Dabei kann viel Gutes entstehen, wenn man Programmieren als Form von Kunst betrachtet.
Dass das „Web 2.0“ in aller Munde war, ist jetzt doch schon etliche Jahre her. Nun ist „Web3“ das nächste große Thema das Internets – auch wenn der Begriff sich noch nicht ganz so etabliert hat. Was ist Web3, bzw. „Web 3.0“ also? Wir erklären euch, was es mit der nächsten Version unseres Internets auf sich hat und was sich höchstwahrscheinlich ändern wird.
Ein Netz, in dem nicht mehr die großen Plattformen alles beherrschen: Das ist eine der Visionen des sogenannten Web3. Malte Engeler kommentiert, warum dieses Versprechen vergiftet ist und warum das Web3 wohl nicht zu mehr Gerechtigkeit beiträgt.
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Eine simple Glasfaser kann den Job von Millionen Rechenoperationen übernehmen. Das ungewöhnliche Experiment zeigt, welches Zukunftspotenzial in optischen Computern steckt.
Die Stiftung Swiss Digital Initiative lancierte heute das neue Digital Trust Label: Nutzerinnen und Nutzer sollen auf den ersten Blick erkennen können, ob sie einem digitalen Angebot vertrauen können.
Barrieren beseitigen und Partnerschaften aufbauen zwischen IT und Fachabteilungen ist aufwändig. Doch die Mühe lohnt sich.
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