3 Gründe, warum Menschen bewusst einen beruflichen Rückschritt machen
Downshifting ist eine freiwillige beruflichen Veränderung, die zu weniger Gehalt oder Prestige führt. Viele empfinden das als Versagen. Zu unrecht, wie Experten erklären.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Downshifting ist eine freiwillige beruflichen Veränderung, die zu weniger Gehalt oder Prestige führt. Viele empfinden das als Versagen. Zu unrecht, wie Experten erklären.
Das Silicon Valley hat Technik geschaffen, die erschreckend effektiv unsere Aufmerksamkeit aufsaugt. Es gibt aber eine erwiesenermassen wirksame Methode, sich Abwehrkräfte zuzulegen. Schon Kinder sollten sie lernen – eine Kolumne von Christian Stöcker.
Vielleicht haben Sie ja schon von dem Begriff «Sabbatical» gehört. Falls nicht, werden Sie spätestens nach diesem Artikel bestens informiert sein. Wer kennt es nicht? Man ist fest im Arbeitstrott gefangen und alles ist zur Routine geworden. Haben Sie da nicht schon mal an eine berufliche Auszeit gedacht? Einfach mal raus – in die grosse Weiterlesen …
Ein gut aufgebauter und gepflegter Talentpool kann äusserst praktisch und unterstützend sein. In diesem Zusammenhang widmet sich folgender Artikel vertieft dem Datenschutz.
Karriere macht man eben, am besten erklimmt man die einzelnen Stufen zielstrebig und klar. Klingt doch logisch, denn heisst es nicht, dass Aufstieg eng verknüpft ist mit dem Willen, die Karriereleiter möglichst steil hinaufzusteigen?
Carlos ist 22 und lernt programmieren, um der Armut zu entkommen. Der Technologieboom in Kenia gibt ihm und einer ganzen Generation Hoffnung: Hunderte Start-ups entwickeln Produkte, Apps und Services.
Anspruchsvoll, freizeitorientiert, selbstbewusst – all das schrieb man der Generation Y zu. Jetzt stellt sich heraus: Die 20- bis 35-Jährigen ticken gar nicht anders als frühere Generationen.
In ihrer Kolumne erklärt Inga Höltmann, warum Loslassen ein wichtiger Bestandteil von New Work ist und welche Überzeugungen sie selbst auf der Strecke gelassen hat.