Warum wir im Job aneinander vorbeireden
Leistungsdruck, technische Neuerungen und Konflikte sorgen für Missverständnisse. 5 Tipps damit Teams einen gemeinsamen Nenner finden.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Leistungsdruck, technische Neuerungen und Konflikte sorgen für Missverständnisse. 5 Tipps damit Teams einen gemeinsamen Nenner finden.
Die Investitionsentscheidung triffst du am liebsten selbst, das neue Projekt behältst du in deiner Hand – sicherheitshalber. Die Anzeichen, in der Führung zu stark auf Kontrolle zu setzen, sind nicht immer eindeutig. Aber es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen.
Der Akademiker Stefan arbeitet in einem Klamotten-Laden, er will keine Karriere machen. Feiern ist sein Lebensinhalt. Macht das auch noch glücklich, wenn man über 40 ist?
Eine Simulation auf Basis künstlicher Intelligenz soll Managern ermöglichen, heikle Kündigungsgespräche zu trainieren.
Frauen trauen sich im Job manchmal so wenig zu, dass sie sich sogar auf Positionen bewerben, für die sie eigentlich überqualifiziert sind. Das sollte im Jahr 2019 nicht mehr so sein. Wir haben deshalb 5 Gründe für dich, warum sich Frauen im Job mehr zutrauen sollten.
Ständig wird man um Kritik oder Feedback gebeten, aber wie bringt man diese richtig an? Wie reagiert man, falls man selber kritisiert wird? Sollte man die Kritik einfach ignorieren oder sich darüber den Kopf zerbrechen?
Manager, die alles unter eigener Kontrolle haben wollen, sind bei Unternehmen zunehmend unerwünscht. Der Konzernchef soll loslassen und auch anderen Entscheidungen erlauben. Allerdings steht noch nicht fest, wie tauglich dieses Modell in Krisenzeiten ist.
Eine neue Umfrage zeigt, dass es insbesondere jüngeren Arbeitnehmer*innen schwerfällt, Freundschaften am Arbeitsplatz zu schliessen. Die Folgen betreffen sowohl Angestellte als auch Arbeitgeber*innen.