Zu wenig Frauen wollen Chefin werden? Das ist zu einfach gedacht
Der geringe Anteil von Frauen in Kaderpositionen wird oft damit erklärt, dass Frauen nicht in diese Positionen wollen. Das ist aber nur das halbe Bild.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Der geringe Anteil von Frauen in Kaderpositionen wird oft damit erklärt, dass Frauen nicht in diese Positionen wollen. Das ist aber nur das halbe Bild.
Wenn es um Frauen in Führungspositionen und Diversität in Unternehmen geht, ist Katja Kraus eine der gefragtesten Köpfe im deutschsprachigen Raum. Im Interview erläutert die heutige Geschäftsführerin von Jung von Matt/sports, warum Unternehmen massiv von einem höheren Frauenanteil profitieren, wie Frauen sich besser selbst verwirklichen und warum sie in der Inhaltlichkeit die grösste weibliche Stärke sieht.
Lernen Sie noch oder lassen Sie sich schon coachen, idealerweise mit einer extra dafür installierten App? Viele dieser Apps verbinden Coaching mit digitalen Lerneinheiten, die persönliche Entwicklung mit der Weiterbildung zu Sach- und Fachthemen. Solche Coaching-Apps liegen im Trend.
Mindfulness ist eine Ressource für den Einzelnen und für das Team. Sowohl individuelle als auch gemeinsame Achtsamkeit lassen sich trainieren – für persönliches Glück und geteilte Innovationskraft.
Über Nacht hat die Covid-19-Pandemie viele Geschäftsmodelle grundlegend verändert. Während die Gastronomie Kurzarbeit beantragte, stiess der Onlinehandel durch fehlende Fachkräfte an seine Grenzen. Doch was liegt näher als ein Arbeitnehmertausch, um Entlassungen zu verhindern und Auftragsspitzen auszugleichen? HR Today hat verschiedene Firmen dazu befragt.
Die bayerische Kabarettistin Monika Gruber nimmt kein Blatt vor den Mund – schon gar nicht in Zeiten von Corona: von fehlendem Menschenverstand in hysterischen Zeiten, Homeoffice, Überakademisierung, schöner neuer Arbeitswelt und warum Lachen immer noch hilft.
Das Nein hat ein schlechtes Image. Das muss sich ändern. Um Nein zu sagen, braucht man Meinung und Haltung. Das wusste bereits Steve Jobs. Fünf Gründe, warum das Nein-Sagen im Job ausserdem gut ist.
So manchen Mythos in der HR-Welt konnte Professor Uwe P. Kanning schon in seiner Kolumne aufklären. Mit psychologischen Fakten und einer grossen Portion bissigem Humor begegnet er den Anhängern des Bauchgefühls – heute denen, die die Persönlichkeitsanalyse auf Körpersprache aufbauen.