Zu wenig Frauen wollen Chefin werden? Das ist zu einfach gedacht
Der geringe Anteil von Frauen in Kaderpositionen wird oft damit erklärt, dass Frauen nicht in diese Positionen wollen. Das ist aber nur das halbe Bild.
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Der geringe Anteil von Frauen in Kaderpositionen wird oft damit erklärt, dass Frauen nicht in diese Positionen wollen. Das ist aber nur das halbe Bild.
Mit der Führungskraft auf Du und Du. Klingt gut, kann im Team aber für ordentlich Spannung sorgen. Psychologin Christa Schirl weiß, in welche fünf «Kumpelfallen» Chefs und Mitarbeiter tappen können.
Alles spricht von Geheimdiensten und ihrem unstillbaren Hunger nach Daten. Der Reiseführer „Per Anhalter durch die Arbeitswelt“ redet bei diesem Thema nicht mit. Er denkt weiter und kommt zu einem besorgniserregenden Ergebnis.
Viele Chefs wollen flexibel arbeiten, nutzen aber die bestehenden Möglichkeiten nicht. Die Angst vor Nachteilen ist zu groß, sagt die Forscherin Katharina Schiederig.
«Ich wünsche mir für meine nächste Stelle einen gewissen Handlungsspielraum, was im Klartext bedeutet: Nur bitte ja nicht wieder einen Micromanager!» Unisono äussern Stellensuchende aufgrund der gemachten negativen Erfahrungen den Wunsch, fortan nicht mehr auf Vorgesetzte mit Kontrollwahn-Symptomen zu treffen.
Manager führen disziplinarisch – Leader haben Follower. So hat Harald Schirmer von Continental beim ersten Digital Leadership Summit in Köln die Polarität in der deutschen Wirtschaft zugespitzt. Dabei geht es nicht um die Frage „Wer hat den Größten“.
Wie man richtig führt, steht in vielen Büchern geschrieben. Wir schauen hinter die Kulissen und zeigen, wie gute Mitarbeiterführung in der Praxis gelebt wird.
Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative stellt die Schweiz vor eine grosse Herausforderung. Wegen der sogenannten Guillotineklausel sind auch die bilateralen Verträge gefährdet. Die Zuwanderungsproblematik könnte sich aber durch die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz bald von selbst regeln.