Digital Detox: Kein Netz
Digital Detox, also die Pause vom Netz, war das Heilfasten der 2010er-Jahre. Die Corona-Pandemie hat die Abhängigkeit von digitaler Kommunikation verstärkt – und die Dankbarkeit dafür. Und jetzt?
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In einem Team zu arbeiten kann oft fordernd sein – auch zwischenmenschlich. Mit Komplimenten kann man bei Kollegen viel erreichen. Oft kommen solche aber nicht wirklich an und gehen sogar nach hinten los. Was gute und schlechte Komplimente unterscheidet, erklärt eine aktuelle Studie. Ganz schlecht: Gut gemeinte Äußerungen, die auf Stereotypen aufbauen.
Die Arbeitswelt ist voll von ungeschriebenen Gesetzen, definierten Ritualen und Regeln. Für Menschen mit Autismus machen sie die Jobsuche oder das Verweilen in einem Job oft schwer. Dabei können Teams und Arbeitgeber von den besonderen Fähigkeiten dieser Mitarbeiter profitieren – vorausgesetzt, sie lassen sich auf die Bedürfnisse dieser Arbeitnehmer ein. Leszek Chmielewski ist Software-Tester mit Weiterlesen …
Unzählige Unternehmen setzen auf Diversity-Management, um Offenheit und Toleranz voranzubringen. Doch trotz Quoten kommt es oft zu Diskriminierung. Das hat Gründe.
Dürfen wir mit intelligenten Robotern anstellen, was wir wollen? Das EU-Parlament denkt über die Zukunft nach.
Jeden Tag nützliches Wissen für den Job. Heute: Warum uns E-Mails ehrlich machen und daher das beste Kommunikationsmittel im beruflichen Kontext sind.
Wenn die digitale Transformation besprochen wird, erklingt meist auch der Ruf nach Agilität. Der Wunsch, beweglicher zu werden, ist überall dort ausgeprägt, wo man disruptive Veränderungen erwartet. Wenn sich Leistungen digitalisieren lassen, direktere Kundenkontakte entstehen oder die bestehende Organisationsform an Legitimation verliert (zum Beispiel, weil sie zu zentralistisch oder bürokratisch wahrgenommen wird), ist die Gefahr Weiterlesen …
Er ist der Begründer der Zukunftsforschung – und damit ein Vordenker der Vordenker. Seine frühen Beobachtungen zur Veränderung der Gesellschaft durch Computer sind Allgemeingut geworden. So sehr, dass Toffler oft als Urheber gar nicht mehr wahrgenommen wird.