Facebook: Knapp 40 Prozent wollen weniger werben
Beim Facebook-Werbeboykott ist so schnell kein Ende in Sicht. Eine Civey-Umfrage, die W&V exklusiv vorliegt, zeigt: Viele Unternehmen überlegen, ihre Werbeaktivitäten auf der Plattform einzustellen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Beim Facebook-Werbeboykott ist so schnell kein Ende in Sicht. Eine Civey-Umfrage, die W&V exklusiv vorliegt, zeigt: Viele Unternehmen überlegen, ihre Werbeaktivitäten auf der Plattform einzustellen.
Twitter weicht die 140-Grenze für Tweets auf, indem Medienanhänge wie Bilder und Gifs nicht mehr in das Zeichenlimit eingerechnet werden. Für Werbungtreibende ergeben sich dadurch mehr Möglichkeiten zur Kommunikation mit den Verbrauchern.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Facebooks Vermarktungsnetzwerk ist in den vergangenen Monaten stark gewachsen. Nun wurden die Möglichkeiten für Werbungtreibende erweitert. Der Fokus liegt auf den native Werbeformate.
Die Bedeutung von Facebook fürs Marketing wächst rasant – schon allein wegen der Reichweite: Rund 3,5 Millionen Menschen in der Schweiz nutzen das soziale Netzwerk. Welche Spielregeln Werbende beachten sollten, weiss Facebook-Pionier Thomas Hutter.
Ist Facebook schon wieder out? Stehen der Plattform Massenabwanderungen von Nutzern bevor – und damit ein Verlust an Relevanz fürs Marketing? Immer wieder werden solche Prognosen in der Branche diskutiert. Online-Marketing-Rockstars-Chefredakteur Roland Eisenbrand glaubt, dass Facebook im digitalen Marketing mittel- bis langfristig kaum jemand das Wasser abgraben können wird – und erklärt warum.
Snapchat boomt: Die Nutzerzahl der App steigt stetig; in den USA soll sie mittlerweile unter Teenagern beliebter als Instagram sein. Aber wird sich Snapchat auch als digitale Werbeplattform etablieren können? Wir haben anhand unserer eigenen Nutzerprofile die Datenqualität von Snapchat überprüft.
Mehr Zugriffe, mehr Verkäufe, mehr Newsletter-Abonnenten: Um Ziele auf der eigenen Website zu erreichen, werden oft und gerne die Social Media Kanäle verwendet. Für Kampagnenauswertungen reichen die ausgelieferten Statistiken von Facebook, Twitter und Co. leider nicht aus. Kampagnen-Tracking lautet hier die Lösung. Mit Tipps, Tricks und Hinweisen.
Facebook ändert seine Richtlinien zu gebrandetem Content und zwingt Publisher und Influencer damit künftig durch ein Tool, bezahlte Inhalte deutlich zu kennzeichnen.