5 ways the COVID-19 pandemic is changing media relations
Inwiefern verändert sich angesichts des Social Distancing und Home Office die Medienarbeit?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Fake-Follower haben Influencer in Verruf gebracht. Dabei wären sie für die Kommunikation von Unternehmen extrem wichtig. Was zeichnet Influencer aus?
Mittlere IT-Systemhäuser vernachlässigen oft die Pressearbeit. Dabei kann sich ein «guter Draht» zur Presse als nützlich erweisen.
Die Meinungen über Medientrainings sind geteilt. Auch wenn nicht jeder Pressesprecher es gern zugibt – viele gehören zur Stammklientel von Coaches.
In den Anfangszeiten oft nicht wahr- oder ernstgenommen, kann es sich heute kein PR-Profi mehr leisten, sich nicht mit der Bloglandschaft und ihren Autoren auseinanderzusetzen.
Was bringen Social Media im journalistischen Alltag? Wie helfen sie im Zeit- und Spardruck? Was schätzen Medienschaffende – wo bleiben sie kritisch?
Gedanken zu der Diskussion über den Tod der Pressemitteilung auf dem Kommunikationskontress 2017.
Rund 84 Prozent der deutschen Journalisten beziehen Stories aus dem persönlichen Netzwerk. Dennoch scheitern viele PR-Schaffende daran, eine gute Beziehung aufzubauen.