5 ways the COVID-19 pandemic is changing media relations
Inwiefern verändert sich angesichts des Social Distancing und Home Office die Medienarbeit?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Inwiefern verändert sich angesichts des Social Distancing und Home Office die Medienarbeit?
Die Pressemitteilung ist noch immer eines der zentralen und wichtigsten Instrumente der Kommunikationsarbeit. Sie bündelt Unternehmensnews, erzeugt Aufmerksamkeit und im Idealfall Berichterstattung in Medien. Viele Faktoren entscheiden darüber, ob eine Pressemitteilung die gewünschte Wirkung erzielt. Ein wichtiger Ausgangspunkt ist die Wahl des richtigen Themas. Wir zeigen, welche Themen sich eignen und welche man als Aufhänger besser vermeiden sollten.
Jeanne Kindermann ist Digital und Communication Manager bei Lancôme. Sie beschreibt, wie die Marke aus dem L’Oréal-Konzern versucht, ihre Online-Performance zu optimieren.
Interviews sind eine großartige Chance für Unternehmen, sich im besten Licht zu präsentieren. Der offene Gesprächsrahmen birgt allerdings auch einige Stolperfallen, die den Traum vom Titelblatt schnell zu einem PR-Alptraum machen können. Um das zu vermeiden, ist eine gründliche Vorbereitung essenziell.
Wie sollte eine Geschichte aufgebaut sein, damit sie nachhaltig in unserer Erinnerung bleibt? Storyteller können sich bei der Konzeption ihrer Storys viel vom klassischen Drama abschauen. Denn bereits in der Antike verfassten die großen Dramaturgen ihre Tragödien und Komödien nach bestimmten Regeln, die bis heute erfolgreiche Plots ausmachen. Wir erklären, auf was es beim Aufbau einer spannenden Weiterlesen …
Teaser, wie dieser hier, sollen Leser*innen neugierig machen und zum Weiterlesen animieren. Die Ansprüche an die kurzen Texte sind in der Print- und Onlinewelt sehr unterschiedlich. Warum diese Unterschiede angemessen berücksichtigt werden sollten, erklären Denise Müller-Dum und Jens Kube im Gastbeitrag.
Wer immer nur schnell reagieren und kommunizieren will, riskiert eine überstürzte und unreflektierte Kommunikation. Ein Plädoyer für mehr Zeit in der Kommunikation.
Dr. Annika Schach ist Professorin für Public Relations an der Hochschule Hannover und wissenschaftliche Leiterin der dapr. Sie hat Bücher über Krisenkommunikation und Storytelling geschrieben, über verschiedene Aspekte der Unternehmenskommunikation wie Werte und Metaphern, Compliance oder auch über Influencer.