Friede Springer übergibt an Mathias Döpfner: Das Vermächtnis der Patentante
Der Springer-Konzern überrascht mit einer spannenden Realitysoap über Liebe, Geld, Macht und Ambition. In den Hauptrollen: Friede Springer und Mathias Döpfner.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der Springer-Konzern überrascht mit einer spannenden Realitysoap über Liebe, Geld, Macht und Ambition. In den Hauptrollen: Friede Springer und Mathias Döpfner.
Erst bringt die New York Times eine Riesenstory über Springer. Vorher stoppt der Verleger Ippen eine Recherche über den Bild-Chef Reichelt. Der ist seinen Job plötzlich los. Er hat wohl den Vorstand belogen. Die Chaostage sind perfekt.
Was macht guten Journalismus aus? Mathias Döpfner, CEO von Axel Springer, stellt sich den Fragen der «Welt»-Leser – und erklärt, was er von Nachwuchsjournalisten erwartet, wie er das Verhältnis zu «Bild» sieht und an welchen Rat seiner Mutter er sich immer noch hält.
In den vergangenen Jahren wurden vor allem in den USA neue digitale Medienmarken gegründet. Keine von ihnen ist so erfolgreich wie «Politico», weder publizistisch noch finanziell. Über den Aufstieg eines Mediums, das den Journalismus verändert hat.
Der Traum von Chefredakteur Julian Reichelt wird wahr: «Bild» hat nach knapp 70 Jahren Zeitungsgeschichte nun auch einen eigenen Fernsehsender gestartet. Zapp-Reporter Daniel Bouhs hat hinter die Kulissen geschaut und mit Reichelt und Programmchef Claus Strunz darüber geredet, mit welcher Strategie der neue Kanal andere Sender angreift.
Der Medienkonzern Axel Springer zahlt sehr viel Geld für einen jungen Nachrichtenanbieter.
Noch vor gut drei Monaten hat der Vorstandsvorsitzende von Axel Springer einen Appell an die EU für mehr Datenschutz geschrieben. Plötzlich hat sich das Blatt gewendet. Nun wird in der «Welt» gegen Apples strengeren Datenschutz argumentiert.
Axel Springer macht Tempo: Noch vor der Bundestagswahl soll bis zu sechs Stunden Liveprogramm über Kabel und Satellit gesendet werden.