Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Margery Kraus, Gründerin und CEO von APCO Worldwide, berichtet, wie die Erzählung ihrer persönlichen Geschichte von Führung, inspiriert durch Mutterschaft, neue Türen öffnete – und „authentische Verletzlichkeit“ bot.
Mitarbeitende als Botschafter oder gar als Corporate Influencer bieten grosses Potenzial. Doch klappt das einfach so? Was müssen Kommunikations-Profis bedenken, wenn sie Mitarbeitende aktivieren wollen?
Amazon setzt auf die eigenen Mitarbeiter, um das Image in den sozialen Medien zu verbessern. Doch einige Ungereimtheiten und offene Fragen bleiben bei den Botschaftern.
Die Deutsche Telekom hat mit einer Weihnachtsfeier bewiesen, wie stark Corporate Influencer für ein Unternehmen auftreten können. Rund 40 Telekombotschafter nutzten die Party aktiv.
Mit seinen Profilen bei Linkedin und Twitter gibt Siemens-Chef Joe Kaeser den «Social CEO». Der PR-Berater Jürgen Braatz findet das gar nicht gut.
Corporate Influencer haben einen festen Platz in Branchenmedien erobert. Die Botschafter könnten ein positiv-realistisches Bild von Arbeitgebern vermitteln. Funktioniert das Konzept?
Nicht nur Unternehmen profitieren von Corporate Influencern, sondern auch die Mitarbeiter selbst. Aber der Aufbau und die Entwicklung von Markenbotschaftern braucht Ausdauer und Geduld.
Influencer gelten als das neue Heilmittel. Allerdings gibt es auch ernüchternde Erfahrungen mit externen Beeinflussern. Was liegt da näher, als auf Mitarbeiter als Influencer zurückzugreifen?
