Wie ich trotz Herbstblues und Homeoffice durch den Arbeitstag komme
Es ist kalt, es ist dunkel, viel Arbeit gibt es trotzdem. Wie übersteht man die dunkle Jahreszeit im Homeoffice?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Es ist kalt, es ist dunkel, viel Arbeit gibt es trotzdem. Wie übersteht man die dunkle Jahreszeit im Homeoffice?
Bei einer Urschrei-Hotline der New York Times sollen von Homeoffice und Homeschooling gestresste Frauen ihren Ärger hinausschreien können. Das Angebot kommt an.
Ein Jahr nach dem kollektiven Umzug ins Homeoffice ist Zoom für viele zum Alltag geworden. Gut fürs Geschäft des Videokonferenzdienstes – schlecht für gestresste Belegschaften. Dabei lässt sich die Ermattung in den virtuellen Runden mit einfachen Tricks vermeiden.
Lernen Sie noch oder lassen Sie sich schon coachen, idealerweise mit einer extra dafür installierten App? Viele dieser Apps verbinden Coaching mit digitalen Lerneinheiten, die persönliche Entwicklung mit der Weiterbildung zu Sach- und Fachthemen. Solche Coaching-Apps liegen im Trend.
Mindfulness ist eine Ressource für den Einzelnen und für das Team. Sowohl individuelle als auch gemeinsame Achtsamkeit lassen sich trainieren – für persönliches Glück und geteilte Innovationskraft.
Der sozialwissenschaftlichen Forschung entstammen vier Prinzipien für ein gutes Zeitmanagement, das für Produktivität ohne unnötige Belastung am Arbeitsplatz sorgt, berichtet das US-Magazin Psychology Today.
Das Nein hat ein schlechtes Image. Das muss sich ändern. Um Nein zu sagen, braucht man Meinung und Haltung. Das wusste bereits Steve Jobs. Fünf Gründe, warum das Nein-Sagen im Job ausserdem gut ist.
So manchen Mythos in der HR-Welt konnte Professor Uwe P. Kanning schon in seiner Kolumne aufklären. Mit psychologischen Fakten und einer grossen Portion bissigem Humor begegnet er den Anhängern des Bauchgefühls – heute denen, die die Persönlichkeitsanalyse auf Körpersprache aufbauen.