Ex-CFO Barbara A. Heller: «Frauen sollten sich mehr zutrauen»
Barbara A. Heller war sieben Jahre CFO bei Santhera Pharmaceuticals. Sie erläutert, was der Job mit sich bringt und warum Frauen mehr Mut brauchen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Barbara A. Heller war sieben Jahre CFO bei Santhera Pharmaceuticals. Sie erläutert, was der Job mit sich bringt und warum Frauen mehr Mut brauchen.
Junge Führungskräfte haben‘s nicht leicht: Sie müssen Mitarbeiter führen, die so alt sind wie ihre Eltern, und solche, die früher ihre Kollegen waren. Eine Studie zeigt nun, unter welchen Akzeptanzproblemen Nachwuchs-Manager leiden und was sie tun können, um sich als Führungskraft zu etablieren.
„Jobsharing ist doch nur was für Leute, die keine Verantwortung tragen und keine Karriere machen wollen!“ Eine weit verbreitete Meinung, die so aber nicht stimmt. Das geteilte-Jobs-Modell wird auch in Positionen angewendet, die richtig viel Verantwortung verlangen: Topsharing, das Teilen von Führungspositionen wie Abteilungs-, Bereichs- und Teamleitung, wird immer populärer.
Im Sommer beginnt die Fussball-Europameisterschaft in Frankreich. Die Vorbereitungen für den Grossanlass laufen auf Hochtouren und sorgen für viel Arbeit – auch für Julien Baehni. Er ist Head of Human Resources bei der Union der europäischen Fussballverbände Uefa.
Im Gegensatz zu Leadership wird nur selten von Followership gesprochen – der reziproken Sicht, der Perspektive der „Geführten“. Wir lesen viel darüber, was eine Führungskraft alles tun oder nicht tun soll, um erfolgreich zu führen. Der Gedanke, dass zur erfolgreichen Führung zwei Seiten gehören, geht dabei völlig vergessen.
Jeden Arbeitnehmer trifft es hart, wenn er seinen Job verliert und gefeuert wird. Ein doppelter Schlag ist es allerdings, wenn der Jobverlust scheinbar unvorhergesehen kommt und der Betroffene aus allen Wolken fällt. Wir zeigen Ihnen, an welchen Signalen Sie erkennen können, dass Sie bald vielleicht gefeuert werden.
Der Chef findet sich: prima. Der Rest findet ihn: mittelmäßig. Eine Umfrage zeigt, dass Führungskräfte sich oft selbst viel besser einschätzen, als es ihre Mitarbeiter tun.
Dieses Frühjahr wurden in der Stepstone Trendstudie 2016 14.000 Fach- und Führungskräfte zu aktuellen Themen wie Work-Life-Balance, dem Stellenwert von Teamwork und ihren Erwartungen an den Bewerbungsprozess befragt.