DOSSIER mit 151 Beiträgen

Arbeit und Recht

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

2018 – Das Jahr des Coworkings

2018 ist für mich das Jahr des Coworkings. Der Grund für meine rosige Prognose liegt darin, dass die Unternehmen nach anfänglicher Skepsis Coworking für sich entdecken werden – nicht als hippen Büroersatz, sondern als Beschleuniger ihrer Transformation hin zu einer Kultur von mehr Mitarbeiter- und Kundenfokus.

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«Wir waren jung und unerfahren»

Cordelia Kissling war zwischen 1997 und 2005 als Chefredaktorin Teil des Gründungsteams von HR Today, das anfangs noch unter dem Titel «Interview» erschien. Im Interview lässt sie ihre Zeit bei HR Today Revue passieren.

Über eine neue Fehlerkultur zum Erfolg im digitalen Wandel

Fehler werden in unserer Kultur in der Regel nur negativ gesehen: Sie sind etwas, was es zu vermeiden gilt. Dabei zeigt sich andernorts, dass man auch positiv mit ihnen umgehen kann. Und nicht zuletzt sind produktive Fehlerstrategien eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Teams im digitalen Wandel, wie Christiane Brandes-Visbeck in diesem Beitrag aufzeigt. Sie gibt Weiterlesen …

New Work: Das Urspungsmodell der Neuen Arbeit und der Status Quo

Unter dem Schlagwort «New Work» gibt es bereits heute zahlreiche Initiativen, Events und Diskussionen – Tendenz steigend. Doch neu ist der Begriff eher nicht, er wird nur neu verwendet. Wir möchten in diesem Beitrag daher mal die Ursprünge von New Work aufzeigen und den aktuellen Stand der Diskussion entgegenstellen.

Sexuelle Übergriffe: vom Umgang mit anonymen Aussagen

Gegenüber «Watson» nimmt Michèle Binswanger Stellung zu ihrer Recherche zusammen mit Mario Stäuble über die sexuellen Übergriffe, die dem Journalisten Werner de Schepper zur Last gelegt werden. Im Gespräch geht es auch um die ausschliesslich anonymen Aussagen, die als Grundlage für die Vorwürfe dienen. Binswanger begründet den Entscheid für eine Publikation so: «Wenn wir darüber schreiben, dann nur, wenn wir extrem breite und verifizierte Informationen haben.» Und diese haben sie offenbar. Auch hätten sie sich zusammen mit der Rechtsabteilung abgesichert. Ziel der Recherche sei es, an den Punkt zu gelangen, «wo Männer Frauen nicht mehr so behandeln.»

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