Wenn der Austausch fehlt
Einsamkeit ist längst kein Altersphänomen mehr, auch im Arbeitsalltag können sich Führungskräfte und Mitarbeitende einsam fühlen. Wie sich das verhindern lässt.
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In der Firma zu duzen, gilt nicht mehr als hip, sondern ist längst Standard. Doch ein Du kann auch erzwungen wirken. Ob der Trend zurück zum Sie gehen könnte und warum Unternehmen Mitarbeitenden die Wahl lassen sollten.
Dringender als eine Exit-Strategie für Corona-Massnahmen brauchen Unternehmen eine Intro-Strategie für mehr Innovationsfähigkeit.
Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burn-out-Risiko verraten: Das Homeoffice begünstigt auch die Überwachung von Angestellten.
Die aktuelle Situation stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Auch das HR. Am 1. April hatten wieder unzählige Mitarbeitende ihren ersten Arbeitstag in einer neuen Firma – ohne das Firmengebäude betreten zu haben.
Vorgesetzte und Personalverantwortliche sind in Zeiten von Corona noch stärker gefragt, gute Arbeit bei der Organisation im Team und der Führung von Mitarbeitenden zu leisten. Wir haben bei Personaler nach Tipps gefragt, wie das am besten gelingt.
Tausende Menschen arbeiten wegen des Coronavirus von zu Hause, häufig mit der ganzen Familie im Rücken. Unter diesen Umständen sollte jeder gütig mit sich selbst sein, sagt Unternehmensberater Christoph Magnussen.
Infiziert sich ein Mitarbeitender eines Unternehmens, muss unter Umständen das gesamte Team in Quarantäne. Wie lässt sich das verhindern? Der deutsche Unternehmer Bernd Robke fand für seine Firma praktikable Lösungen.