Die Folgen des Brexit
Mit dem Austritt von Grossbritannien aus der EU stellen sich Fragen zur Entsendung von Arbeitnehmenden ins Königreich und bei der Anstellung britischer Staatsbürger. Worauf HR-Verantwortliche achten müssen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Mit dem Austritt von Grossbritannien aus der EU stellen sich Fragen zur Entsendung von Arbeitnehmenden ins Königreich und bei der Anstellung britischer Staatsbürger. Worauf HR-Verantwortliche achten müssen.
Brauchen Unternehmen mehr Kreative? Kann nicht schaden, sagt Managementexperte Jim Collins. Viel wichtiger sei jedoch Disziplin.
Frauen und Verantwortungsübernahme, das passt zusammen. Kommt aber Ruhm dazu, wird es schwer. So zumindest die Erfahrung der Konfliktexpertin Anke Sommer.
Früher waren Mitarbeiter beruflich erfolgreich, wenn sie Vorgaben erfüllten. Das wollen viele nicht mehr. Führen heisst heute auch folgen, sagen zwei Spezialisten. Und erklären, was das mit der Tierwelt zu tun hat.
Niemand darf diskriminiert werden, etwa wegen seines Alters oder der Hautfarbe. Zwei Brüder stehen vor Gericht, weil sie aus dieser guten Sache ein zwielichtiges Geschäft entwickelt haben.
Die Beförderung ist bloss der Anfang. In den ersten Tagen nach dem Karrieresprung muss man beweisen, was man wirklich kann. Hier sind die grössten Fehler nach der Beförderung.
Unternehmen sammeln immer systematischer Daten über ihre Mitarbeiter. Die schwarzen Schafe unter ihnen ziehen daraus heimlich Rückschlüsse auf die Leistung einzelner Angestellter. Eine erste Studie zeigt nun, wie Schweizer Firmen Big Data nutzen.
Automatisierung und Künstliche Intelligenz bewirken, dass Arbeitsabläufe in Unternehmen neu gestaltet werden. Das führt bei Mitarbeitern zu Unsicherheit, wie eine aktuelle Studie zeigt, die HR-Trends benennt und unter anderem zu dem Ergebnis kommt, dass es künftig kaum noch unbefristete feste Arbeitsplätze geben wird.