Die Folgen des Brexit
Mit dem Austritt von Grossbritannien aus der EU stellen sich Fragen zur Entsendung von Arbeitnehmenden ins Königreich und bei der Anstellung britischer Staatsbürger. Worauf HR-Verantwortliche achten müssen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Mit dem Austritt von Grossbritannien aus der EU stellen sich Fragen zur Entsendung von Arbeitnehmenden ins Königreich und bei der Anstellung britischer Staatsbürger. Worauf HR-Verantwortliche achten müssen.
Willkommen in der Welt der Märchen. «Der Hase und der Igel» zeigt auf, warum Menschen natürlicherweise nach Leistungsvergleichen streben – und wie Frust und Rache dazu führen können, dass solche Vergleiche gefährlich werden.
Willkommen in der Welt der Märchen. In «Väterchen Frost» ist ein Mann bereit, seine eigene Tochter im Wald auszusetzen – weil er unter Druck gesetzt wird. Die wissenschaftliche Analyse zeigt auf, dass dieses Szenario erschreckend realitätsnah ist.
Entscheiden: Menschen denken gern linear, weil es schlicht leichtfällt. Tatsächlich sind viele Zusammenhänge exponentiell und somit nur schlecht fassbar, wie der Zinseszinseffekt oder das Wachstum von Bakterien. Wer das nicht sauber trennen kann, macht gravierende Fehler. Eine Hilfestellung.
Sitzungen zu zweit hinter verschlossener Tür? Sowohl Männer als auch Frauen finden das schwierig. Das wiederum schmälert die Aufstiegschancen von Frauen.
Wenn Probleme vertuscht werden, kann das ganze Unternehmen in Gefahr bringen. Deswegen motivieren Chefs ihre Angestellten zu einem offenen Umgang mit Fehlern – mit kreativen Methoden.
Durch einen zerplatzten Traum entdeckte André Lüthi vor über 30 Jahren seine Leidenschaft fürs Reisen. Heute ist er CEO der Globetrotter Group und möchte Leute in seinem Unternehmen, die ebenfalls fürs Reisen brennen. Sie alle können deshalb jedes Jahr sieben Wochen unbezahlte Ferien nehmen.
Die positiven Auswirkungen von gegenseitigem Vertrauen für die Zusammenarbeit sind zahlreich und liegen auf der Hand. Es hängt allerdings von der Arbeitssituation ab, ob diese zum Vorschein kommen oder nicht.