DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Wer braucht eigentlich noch soziale Netzwerke?!

Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat: Eigentlich verbinden wir mit jeder dieser Plattformen – und natürlich auch mit allen anderen Diensten – einige Besonderheiten. Doch diese Spezifikationen verschwimmen. Deshalb frage ich: Wer braucht eigentlich noch soziale Netzwerke? Ein Kommentar.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Gutes Leben mit dem Netzwerkeffekt

Netzwerke können falsch sein und dich bedrücken, daher musst du sie verlassen, als wäre es eine miese Veranstaltung. Die dafür nötige Gelassenheit und Entschlussfähigkeit kann man lernen. Zeit für einen allgemeinen Leitfaden mit Tipps zu einer Kultur des Wechselns. Falls du konkrete Empfehlungen suchst, findest du am Ende des Artikels Links.

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Ist Instagram das gefährlichste soziale Netzwerk von allen?

Rund 30 Millionen Deutsche sind bei Instagram. Die Plattform bestimmt, was wir essen, wie wir aussehen – oder glauben, es zu müssen. Betreiberkonzern Facebook nutzt diese Macht – und nimmt wissentlich in Kauf, dass der Bann, in den Instagram gerade junge Menschen zieht, einige von ihnen krank macht.

„Wir müssen die Prozesse regulieren“

Falschnachrichten, Hetze und bewusste Meinungsmache sind kein neues Phänomen, erreichen im digitalen Raum aber ein neues Ausmaß. Im Interview erklärt die Professorin für Informationsrecht Natali Helberger, wie die Europäische Union plant, gegen Desinformation und Manipulation auf Social-Media-Plattformen vorzugehen.

Tschüss, Twitter!

Nach Facebook und Google verabschiede ich mich jetzt auch von der Datenkrake Twitter. Auch wenn mir manche Diskussion fehlen wird.

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