Das große Unbehagen nach der Twitter-Sperre
Die IT-Konzerne gehen wie in einer konzertierten Aktion gegen Donald Trump und dessen Anhänger vor. Ist das vertretbar oder ein gefährlicher Präzedenzfall?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die IT-Konzerne gehen wie in einer konzertierten Aktion gegen Donald Trump und dessen Anhänger vor. Ist das vertretbar oder ein gefährlicher Präzedenzfall?
Aufhören zu zoomen, nur weil man nicht mehr muss? Quatsch! Wer so tut, als wären virtuelle Erlebnisse weniger echt als analoge, entwertet ganz reale Erfahrungen.
Weltweit versuchen Forscher, gesprochene oder gedachte Wörter aus dem Hirn zu beziehen. Doch erst mit Implantaten gelangen sie zu brauchbaren Erkennungsraten.
Computer Vision (dt.: computerbasiertes Sehen) bezeichnet Systeme, die Objekte in digitalem Stand- und Bewegtbildmaterial erkennen und entsprechend verarbeiten. Das Feld der Computer Vision hat sich im Laufe der vergangenen zwanzig Jahre entscheidend weiterentwickelt: Heutige Computer-Vision-Systeme erreichen eine Genauigkeit von 99 Prozent und laufen inzwischen auch auf mobilen Devices.
Autobauer und andere Industrien geben die Schuld für den Chipmangel gern den produzierenden Firmen. Die Lage ist aber viel komplexer.
Um die Abhängigkeit von IT-Anbietern – Stichwort Lock-In – zu reduzieren, sollten Unternehmen eine strategische Analyse ihrer Lösungen durchführen.
Was passiert, wenn sich Elektronen mit Lücken im Kristallgitter verbinden? Diese ungewöhnliche Liaison, Exziton genannt, soll neuartige Halbleiterbauteile ermöglichen. Die Voraussetzung sind geschaffen.
Je kleiner die Strukturen auf einem Chip sind, desto mehr Transistoren passen drauf – und desto leistungsstärker wird der Chip. Dem Unternehmen IBM ist in dem Bereich nun ein Durchbruch gelungen.