Wissenschaft kann bei Videos von Laien lernen
Ein Forscherteam hat Wissenschaftsvideos im Internet untersucht. Die Videos von Laien sind dort erfolgreicher als die von Experten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Ein Forscherteam hat Wissenschaftsvideos im Internet untersucht. Die Videos von Laien sind dort erfolgreicher als die von Experten.
Gezielte Falschmeldungen und Manipulation beeinflussen politische Debatten – vor allem in sozialen Medien. Die Kommunikationswissenschaftlerin Edda Humprecht erklärt im Interview, was Gesellschaften widerstandsfähig gegen Desinformation macht.
Beteiligungssprojekte sollen Bürger*innen in wissenschaftliche Prozesse und politische Abwägungen einbeziehen. Wie gelingt das? Ein Gespräch mit dem Partizipationsforscher Ortwin Renn über aktuelle Entwicklungen, Chancen und Hürden partizipativer Formate.
Die Plattform Sci-Hub macht wissenschaftliche Publikationen frei zugänglich und provoziert die Frage, ob dieses Wissen exklusiv sein soll.
Gute Wissenschaftskommunikation sollte Community-orientiert sein und die Zivilgesellschaft miteinbeziehen, sagt die Geschäftsführerin der Falling Walls Foundation Imke Rajamani. Ein Gespräch über Partizipation, emotionale Momente beim Falling Walls Science Summit und den Blick über den Tellerrand.
Warum ist es wichtig, Wissenschaft in der eigenen Sprache zu verstehen? Der südafrikanische Wissenschaftskommunikator Sibusiso Biyela erklärt, dass die Kommunikation in der Muttersprache zu mehr Vertrauen und Akzeptanz in Bezug auf wissenschaftliche Themen führt.
Der Wissenschaftsrat hat ein Positionspapier zur Wissenschaftskommunikation veröffentlicht. Ein Gespräch mit Dorothea Wagner, Vorsitzende des Wissenschaftsrats, über die zentralen Inhalte des Papiers und die Zukunft der Wissenschaftskommunikation.
Wohl niemals zuvor wurden wissenschaftliche Themen so kontrovers auf der großen Bühne diskutiert. Wer gehört werden will, muss komplexe Themen einfach und verständlich erklären können. Wie das geht und was gute Expert:innen ausmacht, haben wir Volker Stollorz, Leiter des Science Media Center, gefragt.