Basler Regierung streitet Vorwürfe der «Weltwoche» ab
Laut der Wochenzeitung sollen Regierungsräte an einem «Gelage» teilgenommen haben. Das Rathaus stellt klar: Es war eine Sitzung.
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Die neue Website der Weltwoche ist seit einem Jahr live. Ein Gespräch mit dem beratenden Digitalchef Peter Wälty über «tiefschwarze Zahlen», die «Million-Dollar-Question schlechthin», die Zusammenarbeit mit Roger Köppel – und seine Zukunft.
Die «Weltwoche» druckte die Rede des russischen Aussenministers bei der UNO-Vollversammlung kommentarlos ab. Das wird scharf kritisiert. Einordnung ist laut einem Experten die wichtigste Leistung von Journalisten.
Roger Köppel hat genug vom Kreis 5: Neuer Verlags- und Redaktionssitz ist an der Zürcher Goldküste. Zürich verliert Traditionsblatt.
Für SVP-Präsident Marco Chiesa ist Generalsekretär Peter Keller eine zentrale Ansprechperson. Keller wiederum engagiert einen externen Kommunikationsberater, wenn es um wichtige Positionspapiere geht.
SVP-Nationalrat und «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel isoliert sich mit seinem russlandfreundlichen Kurs: Selbst Weggefährten wie Markus Somm gehen auf Distanz zu Köppel. Deutliche Worte findet Roger Schawinski, ehemaliger Kolumnisten-Kollege von Köppel.
Weil die «Weltwoche» von Roger Köppel einen Pro-Russland-Kurs fährt, will der bekannte Publizist Henryk M. Broder dort nicht länger schreiben.
«Weltwoche»-Verleger Roger Köppel behauptet, dass «SonntagsBlick»-Journalist Fabian Eberhard bei jeder staatskritischen Intervention austicke. Er vergleicht ihn mit einem Mann, der alles zertrümmert, sieht er die Farbe Rot.