DOSSIER mit 316 Beiträgen

Aus dem Maschinenraum

Bildschirmzeit: Warum unser Gehirn so gerne online ist

Wir verbringen immer mehr Zeit im Internet, jeder Deutsche erzielt im Schnitt über 3 Stunden Bildschirmzeit am Tag, die 14 bis 29 Jährigen sogar fast sechs Stunden. Oft greifen wir völlig ohne Grund zum Smartphone, automatisch, aus Gewohnheit und verbringen mehr Zeit im Netz als wir wollen. Warum? Unser Gehirn kann nicht anders. Programme, die schon zu Jäger-und-Sammler-Zeiten auf unsere neuronale Festplatte geschrieben wurden, treffen jetzt auf die digitale Welt. Quarks erklärt, was dabei passiert.

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Warum hat man in Japan keine Angst vor Robotern? Ein Grund mag das freundliche und vertrauensvolle Aussehen vieler Maschinen sein, die das Land bevölkern. Mit niedlichen, praktischen und hilfreichen Robotern möchte auch Hisashi Taniguchi, Gründer und CEO von ZMP, seinen Kunden nicht nur Freude bereiten, sondern ihnen auch die Arbeit erleichtern und Sicherheit schaffen. Unsere Medienpartner von J-BIG haben sich mit dem japanischen Roboterpionier unterhalten.

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NFTs machen aus einem Hauch von nichts handfestes Eigentum, oder? Immerhin werden Millionen dafür ausgegeben. Unser Digitalkolumnist über ein so merk- wie fragwürdiges Konstrukt.